Israel hat den iranischen Angriff mithilfe von Verbündeten abgewehrt. Doch wie geht es weiter im Nahostkrieg?
Steht ein israelischer Gegenschlag bevor?
Irans Revolutionsgarde könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der taz liegt sie vor: So steht es da nicht.
Nach dem späten Geständnis Teherans, das ukrainische Flugzeug abgeschossen zu haben, kommt es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Revolutionsgarden gehen teils mit Gewalt gegen die Demonstranten vor; der britische Botschafter wurde kurzzeitig festgesetzt
Die Tötung von General Qasim Soleimani hat bei vielen IranerInnen Entsetzen ausgelöst. Aber nicht nur das. Wie drei von ihnen auf die Ereignisse der Woche blicken.
Sollte der Iran als Vergeltung für den Tod des Generals Soleimani US-Ziele attackieren, droht US-Präsident Trump mit weiteren Angriffen. Das löst wütende Kritik aus – auch in den USA
Mit Qasim Soleimani haben die USA nicht nur einen äußerst populären Mann im Land getötet, sondern auch einen General, der viele Fronten geschaffen hat. Die Konsequenzen sind unabsehbar
Rebellen nehmen 48 Iraner als Geiseln. Es sollen Mitglieder der iranischen Revolutionsgarden sein, die Assad stützen. Damaszener Aktivisten fliehen unterdessen nach Beirut.
Während aus Teheran und London im Fall der britischen Soldaten im Iran behutsamere Töne zu vernehmen sind, zündelt US-Präsident George Bush nun erst einmal richtig