In Großbritannien sollen weitere Ex-Minister der Labour-Partei Einflussnahme gegen Bezahlung angeboten haben. Den Torys wird das bei der anstehenden Wahl wohl nützen.
Wegen des Mißbrauchs britischer Pässe durch den israelischen Geheimdienst bei dem Mord an Hamas-Führer Mahmud al-Mabhuh in Dubai zieht die London erste Konsequenzen.
Eine südenglische Firma machte eine Diebstahlsicherung zum Sprengstoffdetektor. Der Irak hat im Jahr 2008 mehr als 19 Millionen Pfund für die Geräte ausgegeben.
Mit Abrechnungen für ihren Zweitwohnsitz haben sich Abgeordnete Extra-Cash gesichert. Abgesetzt wurden nicht nur Gärtnerarbeiten, sondern auch Katzenfutter und Kartoffelschäler.
Ein EU-Kommissionsdirektor fädelt mit verdeckt arbeitenden Reportern einen Deal ein: Geheiminformationen gegen ein paar hunderttausend Euro. Der Mann ist jetzt im Urlaub.
Die Polizei nimmt 27 Personen wegen Schleuserkriminalität fest. Deren Organisation bringt Vietnamesen über Berlin nach England, wo sie mit Drogen Geld für die Familie verdienen.
Noël Martins Kampf um den richtigen Zeitpunkt zum Sterben Seit er von Neonazis in Brandenburg verfolgt wurde, ist Noël Martin querschnittsgelähmt. Die Täter sind längst wieder frei. Er sitzt fest. Eigentlich wollte er im Juli sterben, doch Noël Martin war noch nicht bereit. Nun hat er einen Enkelsohn
Nach dem Rückzug der Briten ist Basra in den Händen schiitischer Milizen und krimineller Banden. In den letzten Wochen wurden mindestens 40 Frauen ermordet.
Bis vor kurzem schien die brutale Seite des britischen Aufschwungs aus dem kollektiven Gedächtnis gelöscht. Doch nach Liverpool hat jetzt auch London ein Sklaverei-Museum.
Menschen tauchen aus Ozeanen auf: Ihre Vergangenheit liegt im Dunklen, die Namen sind unbekannt. Doch dann kommt die schnöde Wahrheit ans Licht, wie beim "Kanu-Mann".
Der Premier dürfte bald von der Polizei wegen der Annahme illegaler Spenden über Mittelmänner durch seine Labour Party verhört werden. Eine Umfrage sieht die Konservativen im Aufwind
Tja, wo ist sie nur? Wo sind sachdienliche Hinweise? Fest steht, dass der "Fall Maddie" alle Symptome einer manisch-depressiven Erkrankung aufweist - einer Erkrankung der "Öffentlichkeit".
Die "Stimmung" im Fall der vermissten Madeleine droht zu kippen. Maßgebend sind aber nicht Stimmungen, sondern Beweise gegen die Eltern - und die sind dürftig.
Die blutigen Krawalle bei einem Pilgerfest in Kerbela markieren den vorläufigen Höhepunkt innerschiitischer Machtkämpfe. In Basra geht es um die Macht nach dem Abzug der Briten.