Knapp 24 Stunden verbrachte ein städtischer Beamter in der Gefangenensammelstelle. Er wurde stündlich geweckt und bekam in 14 Stunden nur Wasser und Knäckebrot.
Sicherungsverwahrte wollen auf ihre Freilassung klagen. Das neue Hamburger Gesetz behandele sie weiter wie Strafgefangene. Die Opposition hatte einen therapieorientierten Vollzug angemahnt.