PROZESS Der Chef der islamistischen Sauerland-Gruppe macht reinen Tisch. Fritz G. berichtet über seine Pilgerfahrt nach Mekka, die Terrorausbildung in Pakistan und erklärt, warum er in Deutschland möglichst viele Amerikaner ermorden wollte
SAUERLAND-PROZESS Fritz G., der Chef der Sauerland-Gruppe, legt ein Geständnis ab. Er sagt über das Ziel der Gruppe: „Hauptziel sollten amerikanische Soldaten in Deutschland sein“
Von einer Wahlkampf-Postkarte der CDU, auf der sie als "Kraftilanti" bezeichnet wurde, fühlte sich NRWs SPD-Chefin Hannelore Kraft so beleidgt, dass sie klagte. Und verlor.
TERRORISMUS Die mutmaßlichen Attentatsplaner machen ihre Ankündigung wahr und legen umfassende Geständnisse ab. Das Bundeskriminalamt vernimmt die vier Männer im Gefängnis
ISLAM Gericht verpflichtet Grundschülerin, am Schwimmunterricht teilzunehmen. Mit einem Ganzkörperbadeanzug sei das auch strenggläubigen Musliminnen zumutbar
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen beginnt das Verfahren gegen die im Sauerland gefassten Terrorverdächtigen. Sie hätten möglichst viele Menschen töten wollen, so die Bundesanwaltschaft.
In Düsseldorf beginnt Mittwoch der so genannte Sauerland-Prozess gegen zwei deutsche Konvertiten und ihre Kumpane. Sie sollen gewaltige Sprengstoff-Attentate geplant haben.
Das Ramelow-Urteil ist kein Anlass zur Euphorie - es schützt nur einen Abgeordneten vor einem Geheimdienst. Doch es verstärkt den Druck auf Schäuble, Überwachung von Linken zu überdenken.
Wegen Steuerhinterziehung über eine Stiftung in Liechtenstein verurteilt das Landgericht Bochum den Exchef der Deutschen Post zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Hintergrund dürfte eine Absprache zwischen Verteidigung und Anklage sein
Der Ex-Postchef räumt ein, über 900.000 Euro an Steuern hinterzogen zu haben – und entschuldigt sich für den „größten Fehler seines Lebens“. Gericht und Staatsanwaltschaft bestreiten, dass es einen Deal mit der Verteidigung gibt. Urteil am Montag