Wegen eines geplanten Anschlags auf den Straßburger Weihnachtsmarkt wurden vier algerische Angeklagte zu Gefängnisstrafen zwischen zehn und zwölf Jahren verurteilt. Mit al-Quaida aber hätten sie nichts zu tun, so der Richter
Heute fällt das Urteil im Frankfurter Prozess gegen vier algerische Islamisten. Sie sollen Attentat in Straßburg geplant haben. Anklage forderte hohe Strafen, musste aber einen Vorwurf fallen lassen: Von Zugehörigkeit zu Terrornetz war keine Rede mehr
Im Frankfurter Islamistenprozess nimmt Lamine Maroni wieder an der Verhandlung teil. Drei der fünf Angeklagten haben einen geplanten Anschlag auf die Straßburger Synagoge zugegeben. Bundesanwalt geht weiter von Al-Qaida-Kontakten aus