Anwar al-Awlaki, der mit dem Flugzeugattentäter in Kontakt gestanden haben soll, ist im Jemen untergetaucht: Steckt er hinter dem missglückten Flugzeuganschlag?
Die CIA hat den Tod von sieben Mitarbeitern offiziell bestätigt. Für den US-Geheimdienst ist es der größte Verlust seit dem Anschlag auf das US-Militär in Beirut 1983.
Wie kann es sein, dass ein Nigerianer in Jemen einen Terroranschlag vorbereitet und die US-Luftfahrtbehörden das nicht erfahren?, fragt sich der US-Präsident auf Hawaii.
Dieser Anschlag auf einen wichtigen CIA-Stützpunkt in Afghanistan trägt dazu bei, das Misstrauen zwischen afghanischen und ausländischen Soldaten zu verstärken.
Für die Republikaner kommt der Anschlagsversuch perfekt, um Obama als untätig darzustellen. Schon wird sein Auftritt mit Bushs Reaktion auf Hurrikan "Katrina" verglichen.
Die Opposition in den USA kritisiert ihren Präsident Barack Obama. Er nehme die Terrorgefahr nicht ernst genug. Sicherheitsvorkehrungen würden zu spät kommen.
Die USA setzen auf "Nacktscanner", sie könnten Plastiksprengstoff finden. Datenschützer kritisieren den "digitalen Striptease", denn die Speicherung der Daten ist unklar.
Leibesvisitation, Hand- oder Nacktscanner. Das geht alles nicht weit genug. Radikalere Gesetze müssen her! Nur so wird das Fliegen garantiert wieder sicher. Hier unsere Vorschläge.
Durch beherztes Eingreifen wurde ein Flugzeugattentat beim Anflug auf Detroit in letzter Minute verhindert. Die USA prüfen aktuell eventuelle Verbindungen des nigerianischen Täters zu al Qaida.
Das FBI überwachte die E-Mails des Schützen von Fort Hood. Er soll Kontakte zu einem radikalislamischen Prediger gehabt haben. Anzeichen für eine Verschwörung sieht die Bundespolizei aber nicht
TERROR Es war der schwerste Anschlag der letzten zwei Jahre, unter den Opfern sind viele Frauen und Kinder. Die Bluttat überschattet die Pakistan-Visite von US-Außenministerin Clinton. Auch in Kabul gab es wieder Tote
DÄNEMARK Das FBI und der dänische Geheimdienst enthüllen angebliche Anschlagsabsichten gegen die Tageszeitung „Jyllands Posten“. Hintergrund sollen die Mohammed-Karikaturen aus dem Jahr 2005 sein
Wenn es nach US-Außenministerin Hillary Clinton geht, darf der vermeintliche Attentäter von Lockerbie nicht aus dem Gefängnis. Der zu "lebenslänglich" Verurteilte hat Prostatakrebs im Endstadium.
Der von der Mehrzahl der Iraker ersehnte Abzug der US-Truppen lässt sich als solcher kaum feiern. Zu groß ist der bittere Vorgeschmack auf das, was da noch kommen mag.
Bis Juli ziehen sich die US-Truppen aus den Städten des Zweistromlandes zurück. Sicherheitskräfte können nur für Ruhe sorgen, wenn dies von politischen Entwicklungen unterstützt wird.