Erneut wurde ein russischer Journalist brutal überfallen. Nachbarn fanden ihn blutüberströmt in der Nähe seiner Wohnung. Die Täter sind unbekannt und werden es wohl bleiben.
Das restriktive russische Pressegesetz wird nach dem Geiseldrama durch „Empfehlungen“ noch verschärft. Recherche nur noch mit „professioneller Beratung“ durch die Behörden zulässig