taz.de

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important }

Menschen demonstrieren, auf Schildern unter anderem zu lesen: Holt ihn zurück!

Tadschikischer Oppositioneller

Sieben Jahre Haft für Abgeschobenen

Trotz massiver Warnungen haben deutsche Behörden Abdullohi Shamsiddin nach Tadschikistan ausgeliefert. Dort wurde er nun direkt verurteilt.

Von Andreas Wyputta

5.4.2023

Aussenaufnahme des Abschiebegefängnisses in Büren - graues Gebäude umgeben von Mauern

Fall des Tadschiken Abdullohi Shamsiddin

Abschiebung um jeden Preis

Abdullohi Shamsiddin soll nach Tadschikistan abgeschoben werden. Dabei droht ihm dort Folter. Frau und Kinder dürfte er nicht mehr wiedersehen.

Von Andreas Wyputta

12.1.2023

„Nun kriegen sie mich“

Der tadschikische Journalist Atovulloev hat Angst. Er sitzt in Moskau im Knast. Bei Auslieferung drohen ihm Folter und Tod

Von MARCUS BENSMANN

10.7.2001

brennpunkt 4, S. 07