Nach vehementer Verweigerungshaltung will sich der Logistikkonzern nun selbst um ein Mahnmal kümmern – fünf Kilometer von seinem Bremer Firmensitz entfernt.
Der israelische Satiriker montierte Selfies vom Holocaust-Mahnmal in Bilder aus Vernichtungslagern. Er erzählt, was das sollte und wie die Reaktionen dazu ausfielen.
ArmutDie Berlinerin Ilse Heinrich wurde 1944 ins KZ Ravensbrück deportiert. Heute klärt sie Schülerinnen und Schüler auf: Die Nationalsozialisten verfolgten Bedürftige als „asozial“ und „arbeitsscheu“
Reportage In Thessaloniki, wo vor dem Einmarsch der Wehrmacht rund 50.000 Juden wohnten, soll das „Holocaust Memorial Museum und Education Center for Human Rights“ entstehen
Die taz-Initiative für ein „Arisierungs“-Mahnmal kommt voran: Die Bremer Kulturdeputation leitete weitere Schritte ein. Nun muss der Ortsbeirat entscheiden