taz.de

Erinnerung konkretisiert sich

mAHNMAl Die bauliche Seite des Gedenkens an den Raub jüdischen Eigentums strebt der Realisierung zu

Von Henning Bleyl

18.5.2017

taz.bremen, S. 45

kommentar von Andrea Scharpenüber den Halim-Dener-Platz

Es ist Zeit für einen fetten Gedenkstein

Von Andrea Maestro

17.5.2017

Nord, S. 26

Kurden protestieren mit Transparenten in Hannover

Gedenken an Polizeiopfer in Hannover

Ein Platz für einen Toten

Zwei Jahrzehnte nach tödlichen Polizeischüssen soll ein Platz nach dem 16-jährigen Opfer benannt werden. Der Oberbürgermeister will das stoppen.

Von Andrea Maestro

16.5.2017

Gedenkort für Sinti und Roma

Die Spur der Steine

In der Hamburger Hafencity wird am Mittwoch der Hannoversche Bahnhof eingeweiht – ein Gedenkort auch für deportierte Sinti und Roma.

Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

Kein Denkmal für Sinti

Opfer, vermischt mit den Tätern

In Zetel bei Wilhelmshaven kämpfen die Nachfahren deportierter Sinti für eine eigene Gedenktafel – bislang vergeblich.

Von Ralf Lorenzen

8.5.2017

Eine kleine angelegte Wasserfläche vor dem Bundestag

Darf man an Gedenkstätten protestieren?

Wenn Roma gehört werden

NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?

Von Jean-Philipp Baeck

7.5.2017

Porajmos und Abschiebepolitik

Gedenken – und abschieben

In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.

Von Jean-Philipp Baeck

6.5.2017

heute in Bremen

Noch längst nicht Geschichte

TAZ.salon Was tun mit den kolonialistischen Hinterlassenschaften? Ein Vorschlag zur Debatte

Von Benno Schirrmeister

25.4.2017

taz.bremen, S. 29

„Kein Missbrauch der Erinnerungskultur“

ERINNERUNG In früheren Konzentrationslagern gedenken Überlebende und Politiker der Befreiung

24.4.2017

Inland, S. 7

Gedenkort mitten in der Stadt

Erinnerung Der Gedenkort Hannoverscher Bahnhof in der Hafencity soll an mehr als 8.000 von den Nazis deportierte Juden, Sinti und Roma erinnern

Von Sven-Michael Veit

19.4.2017

taz.hamburg, S. 29

Naturschutzgebiet mit Nazi-Geschichte

Ein Urwald für den Bunker

Die Valentinwildnis um die NS-Zwangsarbeiter-Gedenkstätte gehört ab sofort dem BUND. Der Wald soll Schutzraum und Gedenkort sein.

Von Gareth Joswig

18.4.2017

Ein Holocaust-Überlebender zeigt seinen Arm mit der tätowierten Nummer

Die letzten Holocaust-Überlebenden

Scheidende Zeitzeugen

Die jüngsten Überlebenden des Holocaust sind heute 72 Jahre alt. Wenn sie sterben, stehen Museumspädagogen vor einer Herausforderung.

Von Jonas Seufert

11.4.2017

Das Gesicht eines Mannes mit blauen Augen

Filmemacher über Erinnerungskultur

„Sie haben diese Zeit nicht erlebt“

Der Dokumentarfilm „Austerlitz“ zeigt das Verhalten der Besucher von Holocaust-Gedenkstätten. Regisseur Sergei Loznitsa über Zeitzeugen und Grenzen des Erinnerns.

Interview von Jonas Seufert

11.4.2017