Vor über sechs Jahren haben taz-Leser*innen Zehntausende Euro für ein „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen gespendet. Nun kann es betrachtet werden, im September wird es offiziell eröffnet
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine Vermutung.
In Potsdam steht das Welterbe einer Toilette an einem Sportplatz entgegen. Denn die zuständige Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hat dort ein – auch räumlich – weitreichendes Vetorecht. Die Stiftung argumentiert: Ein Klo dort könne das Denkmal beeinträchtigen – selbst wenn es unsichtbar wäre