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Stolperstein für Ferdinand James Allen in der Berliner Torstraße 176-178

Stolpersteine für Schwarze NS-Opfer

Lücken füllen

In Berlin wurden Stolpersteine für zwei Schwarze Deutsche verlegt. Damit wird eine Opfergruppe gewürdigt, die sonst kaum Aufmerksamkeit bekommt.
Von Emeli Glaser

30.8.2021

Der Kopf einer Friedensstatue in Berlin Moabit

Konflikt um Berliner Mahnmal

Kein Schlussstrich

Das „Trostfrauen“-Mahnmal in Berlin sollte auf Druck Japans verschwinden. Doch sexualisierte Kriegsgewalt darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
Von Sven Hansen

14.10.2020

Betonstelen im Vordergrund, dahinter ein rustikales Holzhaus

Pro und Contra Kunstaktion in Bornhagen

Ein Mahnmal neben Höckes Haus

Das Zentrum für Politische Schönheit observiert seit Monaten das Haus des AfD-Politikers. Die Aktion sorgt für geteilte Meinungen.
Von Dinah Riese und Peter Weissenburger

22.11.2017

Träger des Rosa Winkels: schwule Opfer

Von JAN FEDDERSEN

8.5.2015

DOSSIER 12,  S. 15

DIE GESELLSCHAFTSKRITIK

Das hat er nicht verdient

WAS SAGT UNS DAS? CDU-Mann Frank Steffel will Expapst Ratzinger in Berlin ein Denkmal bauen
Von AW

30.5.2013

Gesellschaft,  S. 14

mahnmal-verfall etc.

Armes Berlin

Von BRIGITTE WERNEBURG

9.6.2008

Kultur,  S. 14

Kolumne Parallelgesellschaften

Es ist nicht nur ein Kuss

Zwei Männer, Hand in Hand in der Öffentlichkeit: Das ist doch kein Problem mehr? Na, dann mal gute Nerven.
Von Jan Feddersen

3.6.2008

Einweihung des Homo-Mahnmals

Der Kuss im Busch

In Berlin wird das Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen eingeweiht. Das Kuss-Video sorgte schon vorab für Prüderie.
Von Jan Feddersen

27.5.2008

Ein magisches Feld

Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
Von JAN FEDDERSEN

16.8.2007

Gesellschaft,  S. 14

kommentar

Kompromiss ums Homomahnmal?

Von JAF

15.12.2006

Gesellschaft,  S. 14

JAN FEDDERSEN über PARALLELGESELLSCHAFT

Wir haben verstanden

Statements der Verworrenheit? Das Berliner Holocaust-Stelenfeld im November, unverwüstlich, schroff, anmutig
Von JAN FEDDERSEN

22.11.2005

Gesellschaft,  S. 14

sozialkunde

Nachhaltig: das Holocaust-Mahnmal

Faszination und Distanzierung gehen beim Stelenfeld so sehr Hand in Hand, dass den Priestern des Sinns schwindelig wird
Von DIRK BAECKER

16.8.2005

Kultur,  S. 14

Kommentar

Auf dass sie nicht unberührt bleiben

Von ANNE SEITH

11.5.2005

Gesellschaft,  S. 14

Irritierend unkompliziert

Das Mauermuseum ist Berlins größte Touristenattraktion. Das rot-rote Establishment reagiert auf den Erfolg verstört
Von JAN FEDDERSEN

2.11.2004

Gesellschaft,  S. 14

Das Peter-Prinzip

Wird ein Angestellter der Bauverwaltung die Topographie des Terrors entwerfen? Bausenator Peter Strieder gegen den Architekten Peter Zumthor
Von ROLF LAUTENSCHLÄGER

22.5.2000

Kultur,  S. 14

„Laßt mich dort, versteint, am Steine ruhn“

Im Zentrum Berlins soll im Goethe-Jahr neben dem Holocaust-Mahnmal ein zentrales Goethe-Denkmal errichtet werden. Ein privater Förderverein macht sich dafür stark – rechtzeitig, bevor der Bundestag über die Gestaltung der Berliner Mitte berät  ■ Von Jörg Magenau
Von Jörg Magenau

22.1.1999

Kultur,  S. 14

Moralkeule, Pflichtübung etc.

Notizen zur Meinungsabwurfstelle

■ Schon wieder eine Friedenspreis-Rede als Skandalon. Zu den Reaktionen auf Martin Walsers Innerlichkeitsschuldverarbeitung. Genaues Hinhören wäre allerdings die erste Kritikerpflicht
Von Jörg Magenau

14.10.1998

Kultur,  S. 14

"Das sind doch alles Ausreden"

■ Im Gespräch: Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, über das Holocaust-Mahnmal in Berlin
Von Ulrich Clewing

27.7.1998

Kultur,  S. 14

■ Schlagloch

Erledigen wir uns selbst Von Nadja Klinger

Von Nadja Klinger

28.1.1998

Meinung und Diskussion,  S. 14