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Die Spur der Steine

GEDENKEN Vor 80 Jahren kamen die Nationalsozialisten an die Macht. Berlin erinnert daran mit einer Vielzahl von Ausstellungen, Diskussionsrunden und Projekten
Von JÖRN WEGNER
Ausgabe vom  15.1.2013,  Seite 22, Berlin Aktuell

Gedenken an Opfer

NS-ZEIT Gemischte Kommission schlägt Denkmal in Berlin für verschleppte italienische Soldaten vor
Ausgabe vom  20.12.2012,  Seite 01, Seite 1

Aufarbeitung Zweiter Weltkrieg

Moralische Wiedergutmachung

Eine Historikerkommission hat die von deutschen Soldaten an Italienern verübten Verbrechen untersucht. Sie empfiehlt den Bau einer Gedenkstätte.
Von Michael Braun

19.12.2012

Nicht nur eine Bodenplatte

NS-ZEIT Topographie des Terrors zeigt Entwürfe für den Euthanasie-Gedenkort an der Philharmonie
Ausgabe vom  4.12.2012,  Seite 22, Berlin Aktuell

Vorurteile am laufenden Band

ANTISEMITISMUS Eine Installation über das Verhältnis jüdischer und nichtjüdischer Sportler führt zum Streit: Das Kunstwerk leiste antisemitischen Vorurteilen Vorschub, heißt es. Auf Betreiben der SPD im Bezirk ist die Installation zurzeit abgeschaltet
Von BRIGITTE WERNEBURG
Ausgabe vom  27.11.2012,  Seite 23, Berlin

GRABUNGEN AUF DEM FLUGFELD

Das dunkle Kapitel Tempelhofs ans Licht gebracht

Von MALENE GÜRGEN
Ausgabe vom  23.11.2012,  Seite 22, Berlin Aktuell

Völkermordmahnmal für Sinti und Roma

Der Ort des Nichts

In Berlin wurde das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Es ist ein Werk voll innerer Ergriffenheit.
Von Ingo Arend

24.10.2012

70 Jahre danach

SINTI-UND-ROMA-DENKMAL Auschwitz Eingefallenes Gesicht erloschene Augen kalte Lippen Stille ein zerrissenes Herz ohne Atem ohne Worte keine Tränen. (Santino Spinelli)
Ausgabe vom  24.10.2012,  Seite 01, Seite 1

Kommentar Mahnmal

Die vergessenen Opfer

Kommentar von Klaus Hillenbrand
Besser spät als nie: Der Staatsakt zur Einweihung des Denkmals für Sinti und Roma wird dazu beitragen, dass das Grauen als Mahnung begriffen wird.

24.10.2012

Mahnmal für den Genozid an Sinti und Roma

Befehl zum „Ausrotten“

Auch nach 1945 wollte niemand etwas von der Verfolgung der Sinti und Roma wissen. Erst jetzt werden sie in die Gedenkkultur aufgenommen.
Von Wolfgang Benz

24.10.2012

Musiker Ferenc Snétberger

„Roma-Musiker lieben Bach“

Zur Einweihung des Denkmals für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma spielt Ferenc Snétberger. Ein Gespräch über Musik und Schikane.
Interview von Rüdiger Rossig

22.10.2012

Mahnmal für Genozid an Sinti und Roma

„Mein Mädchen, warum weinst du?“

Otto Rosenberg überlebte Dachau, erinnerte an den Genozid an Sinti und Roma und starb vor 11 Jahren. Ein Besuch am Mahnmal mit seiner Tochter.
Von Waltraud Schwab

24.10.2012

Mahnmal für Sinti und Roma

„Die Erinnerungsarbeit ist jung“

Marian Luca vom Zentralrat der Sinti und Roma fordert, die NS-Erinnerung mit aktueller Unterstützung für Europas Roma zu verbinden.
Interview von Marcel Malachowski

19.10.2012

Ein Blick vom Balkon

HISTORIE Das Mauer-Panorama des Wiener Künstlers Yadegar Asisi am Checkpoint Charlie ist eröffnet
Von BM / XLA
Ausgabe vom  24.9.2012,  Seite 21, Berlin Aktuell

ERINNERUNG AN DIE VERDRÄNGTE GESCHICHTE DES AREALS

Gedenkaktion für NS-Opfer zieht aufs Tempelhofer Feld

Von PETER NOWAK
Ausgabe vom  8.9.2012,  Seite 42, Berlin Aktuell

Kränze an der Grenze

MAUERBAU Gedenkfeiern zum 51. Jahrestag. Senat befürwortet eine Peter-Fechter-Straße
Ausgabe vom  14.8.2012,  Seite 17, Berlin Aktuell

Parole an der Wand

GEDENKEN In Kreuzberg wird der kommunistische Widerstandskämpfer Wolfgang Szepansky geehrt
Von PETER NOWAK
Ausgabe vom  10.8.2012,  Seite 20, Berlin

BERLINER GEDENKTAFEL NR. 400

Schöneberg erinnert an Hildegard Knef

Ausgabe vom  9.8.2012,  Seite 18, Berlin Aktuell

Topographie wird 25

ERINNERN Das Ausstellungs- und Forschungszentrum dokumentiert seit 1987 den Terror der Nazi-Zeit
Ausgabe vom  2.7.2012,  Seite 17, Berlin Aktuell

Streit um ein Kunstwerk

Stein des Anstoßes

Im Tiergarten ruht seit 13 Jahren ein roter Sandstein. Ein Künstler hat ihn aus Venezuela mitgebracht. Nun fordern Demonstranten die Rückgabe. Heute wird dafür demonstriert.
Von Constantin Schöttle

28.6.2012