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taz zahl ich

geläufig Auch mit Schmerzen

18.3.2003

Taz-Plan,  S. 27

Der Kult des Ostens

Die billigste Kaffeemaschine der Welt und die „Trockenfee“: Eine Ausstellung zeigt Haushaltsgegenstände der ehemaligen DDR und betreibt Spurensicherung in Zeiten des Ost-Booms
Von ANNE HANSEN

18.3.2003

Bunte,  S. 24

geläufig Alles erster Klasse

Von LAB

17.3.2003

Taz-Plan,  S. 27

„Es geht nicht um Geld“

Früher war Karen König Schwimmeuropameisterin, heute ist sie Dopingopfer. Nun plant sie eine Sammelklage auf Entschädigung gegen das NOK. Prozesskostenhilfe wurde ihr schon bewilligt
Von FRANK KETTERER

6.3.2003

Sport,  S. 19

Der Lieblingsteutone

Rudolf Bahro war in der DDR umstellt von Duckmäusern, Verrätern und Apparatschicks. Kein Wunder, dass sich Herzbergs und Seiferts Biografie über den Philosophen oft wie ein Kriminalroman liest
Von MANFRED KRIENER

4.3.2003

Politisches Buch,  S. 14

Wider die öffentliche Entfeierung

Ralph Giordano protestiert gegen das Storno der Ehrung des diesjährigen Friedenspreisträgers der Villa Ichon. Martin Rooney sei „wie nur wenige andere ein Anwalt der Menschlichkeit“. Die taz bremen dokumentiert den Brief des Publizisten in Auszügen
Von Ralph Giordano

1.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 25

„Die Gutachten sind ein Riesenproblem“

Klaus Zöllig, Vorsitzender des Dopingopfer-Hilfevereins, räumt mit der Ansicht auf, dass es sich nur um ein Häuflein DDR-Anabolikageschädigte handeln könne, weil bisher erst 38 von ihnen Antrag auf Entschädigung gestellt haben
Von FRANK KETTERER

22.2.2003

Sport,  S. 23

Kirche will Stasi-Streit beilegen

Berlin-Brandenburger Bischof verteidigt Nachforschungen im Fall Wischnath

11.2.2003

Inland,  S. 07

„Heute werden Wahlen mit Worten gefälscht“

Warum wählte der Osten so stark PDS, fragt sich die Westberliner CDU und lässt sich von Wolfgang Berghofer Antworten geben. Der war letzter SED-Oberbürgermeister von Dresden und zur Wende PDS-Vize. Heute zieht er Parallelen zwischen DDR und aktueller Misere. Ein Ortstermin in Tegel
Von STEFAN ALBERTI

29.1.2003

Berlin,  S. 23

was macht eigentlich ...Marianne Birthler?

Briefe schreiben
Von SAM

20.1.2003

Berlin Aktuell,  S. 22

schnittplatz

DDR-Déjà-vu beim VEB Superstar

Von GUNNAR LEUE

17.1.2003

Medien,  S. 18

Geld, Genossen und Vergangenheit

Seit einem Jahrzehnt kämpft die Bundesrepublik vor Gericht um eine viertel Milliarde Euro. Prozessgegner sind die österreichischen Kommunisten in Form der smarten Rudolfine Steindling. Gestern ging der Endlosprozess ins neue Jahr
Von MATTHIAS BRAUN

8.1.2003

Berlin,  S. 24

Der flexible Plattenbau

Wilfried Stallknecht war als DDR-Architekt sowohl in der Innengestaltung als auch im Hochbau tätig. Mittels veränderbaren Zwischen- und Schranktrennwänden entwickelte er variable Wohnelemente
Von MICHAEL KASISKE

4.1.2003

wohnkonzepte,  S. 27

Ein Puzzle aus blauen Pillen

Bis zum 31. März können Opfer des Dopings im DDR-Sport Anträge auf finanzielle Hilfeleistungen stellen. Die ehemalige Kugelstoßerin Birgit Boese steht ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite
Von FRANK KETTERER

27.12.2002

Sport,  S. 15

Das Leben, eine Seifenoper

Fernsehgeschichte II: Zehn Jahre nach dem Start der ersten Daily Soap nähert sich das Filmmuseum Potsdam so amüsant wie kulturwissenschaftlich einem TV-Phänomen
Von STEFFEN GRIMBERG

21.12.2002

Medien,  S. 16

Keinen Cent mehr für Mielkes Vergangenheit

Witwe von Erich Mielke verliert Prozess um höhere Rente. Sozialgericht urteilt, Mielke sei nicht wegen der Verfolgung durch Nationalsozialisten im Ausland geblieben, sondern aus Angst vor Strafverfolgung wegen Polizistenmord

11.12.2002

Berlin,  S. 24

Zum Schutz des Sozialismus

Der Kampf gegen den „heidnischen Spuk und christlichen Mummenschanz“
Von RAYK WIELAND

9.12.2002

Die Wahrheit,  S. 20

„Lex Kohl“ macht Helmut Kohl nicht glücklich

Der Exkanzler droht mit Verfassungsgericht: Er will das novellierte Stasi-Akten-Gesetz kippen – „aus Prinzip“. Das Gesetz kann auf Kohl noch gar nicht angewandt werden. Erst muss Berliner Verwaltungsgericht entscheiden
Von CHRISTIAN RATH

3.12.2002

Inland,  S. 07

In der elendigen Ironiefalle

Im historischen Moment der Vereinigung wollten die „89er“ weniger einen politischen Traum verwirklichen als vielmehr ihr privates Glück. Nun versucht Susanne Leinemann, diese Generation abseits aller Klischees zu beschreiben und zu verteidigen
Von DIETER RULFF

26.11.2002

Politisches Buch,  S. 14

DDR-BÜRGER STARBEN FRÜHER – KEIN THEMA FÜR ODER GEGEN DIE PDS

Der krasse Unterschied

Von DIETMAR BARTZ

21.11.2002

Meinung und Diskussion,  S. 12