Gedenkstättenstiftung: Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt entschuldigt sich beim Zentralrat der Juden.Dieser befürchtet Gleichsetzung von SED-Verbrechen und Holocaust. Das sächsische Konzept soll keine Schule machen
Die Diskussion um Eliteunis zeigt Parallelen zu den Bildungskampagnen der DDR. An ihrem Beispiel lässt sich ablesen, wohin gezielte Elitebildung führen kann: zu gezüchteten Führungskadern
Ex DDR-Geheimdienstler kommen aus den Gefängnissen zurück nach Bonn und lesen aus ihren Büchern vor. Sie kämpfen auch um juristische Gleichstellung mit den davongekommenen Westkollegen
Grund war als Schwuler zur Heimlichtuerei gezwungen. Denn im Westen war Homosexualität bis 1969 kriminalisiert wie unter den Nazis. Rita T. lebte als Lesbe in Ostberlin. Dort war die Gesetzgebung zur Homosexualität an jene der Weimarer Zeit angelehnt. Zwei Porträts von WALTRAUD SCHWAB
Bundesverwaltungsgericht knüpft Entschädigung von Holocaust-Überlebenden für Enteignungen durch die Nazis auf dem Gebiet der späteren DDR an Bedingungen. Jewish Claims Conference fürchtet nach dem Urteil neue bürokratische Hürden