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Arena mit Foto von Esther Bejarano

Shoah-Gedenken bald ohne Überlebende

Die letzten Zeu­gIn­nen

Mit Esther Bejarano ist kürzlich eine der letzten Shoah-Überlebenden in Hamburg gestorben. Das wird die Gedenkkultur weiter verändern.
Von Petra Schellen

27.8.2021

Hitler am 1.9.1939 bei seiner Reichstagsrede zum Überfall auf Polen

Historiker über NS-Profiteure

„Zögerliche Aufarbeitung“

Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
Interview von Petra Schellen

21.8.2021

Jüdischer Friedhof in Harburg

Schau über jüdisches Leben in Harburg

„NS-Hassparolen rekonstruiert“

Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
Interview von Petra Schellen

26.7.2021

Eine Schule als Vermächtnis

Esther Bejarano wird beigesetzt. Die Politik will sie ehren, nur wie?
Ausgabe vom  17.7.2021,  Seite 57, was war – was kommt
Gunter Demnig verlegt einen Stolperstein

Ehemaliges „Chinesenviertel“ in Hamburg

Stolperstein in Chinatown

Zur Erinnerung an die Verschleppung von Chinesen durch die Gestapo soll am Montag ein Stolperstein verlegt werden. Es ist der 6.000. in Hamburg.
Von André Zuschlag

27.6.2021

Eli Fel von der Jüdischen Gemeinde hält eine Rede am Gedenkort Hannoverscher Bahnhof

Wintershall-Mediation droht zu scheitern

Der große Exodus

Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
Von Petra Schellen

22.6.2021

heute in hamburg

„Ein Ort der systematischen Folter“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  21.6.2021,  Seite 32, taz hamburg

Opfer erneut übergangen

Mediation statt Entscheidung im Hamburger Wintershall-Streit
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  15.5.2021,  Seite 57, was war – was kommt
Gedenkstelen am

Hamburger Wintershall-Streit

Opfer sollen selbst verhandeln

Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
Von Petra Schellen

12.5.2021

Das backsteinerne Lagerhaus G am Dessauer Ufer

Debatte über einstiges NS-Häftlingslager

Neue Chance für würdiges Gedenken

Die Pläne für das einstige ZwangsarbeiterInnenlager im Hamburger Hafen sind unklar. Mit Investoren geplante Gedenkorte haben bisher kaum funktiert.
Von Petra Schellen

5.5.2021

heute in hamburg

„Den Gedenk­orten ein Gesicht geben“

Von Kaija Kutter
Ausgabe vom  9.4.2021,  Seite 28, taz hamburg

Jetzt muss die Schlichterin ran

Streit über Wintershall-Einzug an Schoah-Gedenkort dauert an
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  3.4.2021,  Seite 57, was war – was kommt
Gleisrest mit Gedenkstelen

Wintershall-Streit schwelt weiter

„Ein großes Missverständnis“

Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
Von Petra Schellen

30.3.2021

Gleisrest mit Gedenkstelen in der Hamburger Hafencity

NS-Opferverbände rufen Schlichterin an

Entscheidung mit Signalwirkung

Opferverbände sind gegen den Einzug der belasteten Firma Wintershall-Dea ins Gebäude eines NS-Gedenkorts in Hamburg. Nun beginnt ein Schiedsverfahren.
Von Petra Schellen

25.3.2021

heute auf zoom

„Die Opfer wurden weiter stigmatisiert“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  9.3.2021,  Seite 29, taz bremen

heute in hamburg

„Die Opfer wurden weiter stigmatisiert“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  9.3.2021,  Seite 28, taz hamburg
Menschen stehen mit Abstand auf dem Joseph-Carlebach-Platz

Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge

Der Streit geht weiter

Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
Von André Zuschlag

23.2.2021

heute in hamburg

„Die Geschichte der Schule im NS wird klarer“

Von Robert Matthies
Ausgabe vom  12.2.2021,  Seite 28, taz hamburg

Opfer wurden übergangen

NS-belastete Firma will in Gedenkstätten-Haus ziehen
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  6.2.2021,  Seite 57, was war – was kommt
Briefe werden mit Handschuh sortiert

Interner AfD-Streit über Antisemitismus

Was Braunes in der Post

Ein Fraktionsmitarbeiter der Hamburger AfD soll den Holocaust relativiert haben. Die Partei streitet intern und spricht nach außen von Verleumdung.
Von Andreas Speit

6.2.2021