Dokumente der Vernichtung 7 „Unternehmen Barbarossa“ – im Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Die taz dokumentiert Tagebuchaufzeichnungen von Zeitzeugen
Studenten aus Hamburg, Bremen und Wolgograd haben sich zu einer Geschichtswerkstatt zusammengefunden, die Unterschiede im Gedenken an die Schlacht von Stalingrad beleuchtet. Das Ende des Kampfes, der in Deutschland und Russland zum Mythos wurde, jährt sich heute zum 65. Mal
Der Förderverein der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen zieht den umstrittenen Walter-Linse-Preis zurück. Vereinschef Jörg Kürschner steht aber weiter unter Beschuss
Grossmans "Leben und Schicksal" ist erstmals komplett auf Deutsch erschienen. Der Roman entwirft ein Historienpanorama rund um die Schlacht bei Stalingrad.
Die Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen will einen Preis nach Walter Linse benennen, der 1952 aus Westberlin entführt und in Moskau hingerichtet wurde. Doch der Anwalt war in der Nazi-Zeit an der Enteignung von Juden beteiligt
Die Stifter des Preises zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wollen am Namensgeber Walter Linse festhalten. Sie machen damit ihr antitotalitäres Engagement unglaubwürdig.
Der russische Fotograf Michail Trachman hat im Zweiten Weltkrieg Partisaneneinheiten bei ihrem Kampf gegen die deutsche Wehrmacht begleitet. Jetzt werden die Dokumentaraufnahmen im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst gezeigt