In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
Der Dokumentarfilm „Austerlitz“ zeigt das Verhalten der Besucher von Holocaust-Gedenkstätten. Regisseur Sergei Loznitsa über Zeitzeugen und Grenzen des Erinnerns.
Widerrede Vor einer Woche jährte sich der Todestag von Otto Dibelius zum 50. Mal. Der Berliner Bischof Markus Dröge ehrte den evangelischen Kirchenführer als einen Christen, der Verantwortung übernommen habe. Unser Autor will das so nicht stehen lassen
Als kommunistisch verschrieen, zeitweise verboten, derzeit kämpfend gegen die AfD: Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes wird am heutigen 3. Februar 70 Jahre alt.
Der israelische Satiriker montierte Selfies vom Holocaust-Mahnmal in Bilder aus Vernichtungslagern. Er erzählt, was das sollte und wie die Reaktionen dazu ausfielen.