Rund 40.000 Teilnehmer erinnern in Friedrichsfelde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht - viel weniger als sonst. Mit dabei: zwei Jungkommunisten, die aus Überzeugung Arbeiter geworden sind.
In Neukölln wird der Opfer des Kolonialismus in Namibia gedacht. Um den Text der Gedenktafel wurde lange gestritten, auf das Wort "Völkermord" wird aber verzichtet.
Beim Jahrmarkt vor der Gedenkstätte der Sozialisten tummelt sich ein Sammelsurium linker Gruppen. Für viele von ihnen hat die DDR noch nicht ausgedient. Sechs Standporträts
33 Künstler sind zum Wettbewerb für das Mahnmal für homosexuelle NS-Opfer im Tiergarten eingeladen. Bevor sie loslegen, müssen sie erst einmal in Sachsenhausen Geschichte büffeln
Vor 75 Jahren wurde der erste Untersuchungsausschuss wegen Korruption in der Berliner Verwaltung eingesetzt. Die Historikerin Cordula Ludwig über den Sklarek-Skandal und seine Folgen bis heute
Ein „Denkzeichen“ für Rosa Luxemburg soll nach Senatsplänen auf dem gleichnamigen Platz entstehen. Annäherung an Person und Ort bot eine Veranstaltung zum Auftakt des Wettbewerbs
SPD, PDS und Grüne wollen zwar heute im Parlament den Nazi-Vergleich von CDU-Chef Stölzl rügen. Die klaren Rücktrittsforderungen vom Montag sind jedoch vom Tisch
100.000 Menschen erinnerten an die 1919 ermordeten Kommunisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Die Polizei prügelte in die linke Demonstration ■ Von Andreas Spannbauer