Die Existenz Israels gibt Juden seit 50 Jahren neues Selbstbewußtsein. Ihre Angst, nirgends willkommen zu sein, gilt seither nicht mehr. Eine Erzählung über eine Reise aus dem Jahre 1957 ■ Von Michael Walzer
Von der „Sandwichgeneration“ zu den „Irren von Zion“ und dem kritischen Blick auf den heutigen Staat: Erinnerungen und Reportagen zum 50. Jahrestag ■ Von Beate Seel
„Zions Sehnsucht“: Zum 50. Jahrestag der Gründung des Staates Israel veranstaltet der Kreis der Freunde der Habimah ein Programm. Gastspiele, eine Ausstellung und eine mißverständliche Rede ■ Von Esther Slevogt
Historische Recherche und individuelle Spurensuche: „Fragments Jerusalem“ von Ron Havilio ist ein sechsstündiges Familien- und Stadtporträt des jüdischen Jerusalem und erzählt die Geschichte eines Sieges ■ Von Stefan Reinecke
Der sogenannte Friedensprozeß im Nahen Osten ist wieder einmal ins Stocken geraten, und die Zeichen stehen auf Sturm. Fünf neue Bücher beschäftigen sich mit der Frage, ob überhaupt und unter welchen Voraussetzungen Hoffnung dennoch möglich ist ■ Von Ludwig Watzal