piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 721 bis 740 von 1000

Eine Frau hält eine schwarze Flagge auf der Freedom steht

Betrachtungen zum Charakter des 1. Mai

Aus der Umlaufbahn geworfen

Was ist Revolution? Die autonome Neudefinition von Regeln? Zum bevorstehenden internationalen „Kampftag der Arbeiterklasse“ lohnt der Rückblick.
Von Micha Brumlik

30.4.2018

Menschen bewerfen sich vor dem Eiffelturm in Paris mit bunten Farben

Historiker über Rassismus in Frankreich

„Oh, träumen ist erlaubt“

Der Historiker Pap Ndiaye gilt als Begründer der Black Studies in Frankreich. Er erklärt die Tücken der republikanischen Gleichheitsideale.
Interview von Sabine Seifert

28.4.2018

heute in hamburg

„Faszination des Bösen und des Schreckens“

Von Alexander Diehl
Ausgabe vom  25.4.2018,  Seite 28, taz.hamburg

heute in hamburg

„Auf einem Schimmel drin herumgeritten“

Von Petra Schellen
Ausgabe vom  23.4.2018,  Seite 28, taz.hamburg

Aus drei mach vier

Drei Straßennamen im Afrikanischen Viertel im Wedding würdigen die unrühmliche koloniale Geschichte Deutschlands. Sie werden deshalb endlich umbenannt. Es wird vier neue Namen für zwei Straßen und einen Platz geben. Eine Namenskunde
Von Uta Schleiermacher
Ausgabe vom  21.4.2018,  Seite 44, schwerpunkt

Straßenumbenennungen im Wedding

Mehr als ein paar neue Namen

Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
Von Uta Schleiermacher

21.4.2018

Die Brüder Krull, einer mit Papagei auf der Schulter

Ausstellung wider den Eurozentrismus

Zwischen allen Stühlen

Die Hamburger Schau „Mobile Dinge“ sucht das nicht-eurozentrische Museum und bietet ein Sammelsurium aus Kolonial- und Wirtschaftsbezügen.
Von Petra Schellen

15.4.2018

Drei schwarze Männer in Uniformen und drei schwarze Frauen in traditionellen Kleidern.

Hamburger Kolonialismus

„Reparationen nötig“

Wie kann die Zivilgesellschaft dem kolonialen Vergessen begegnen? Das fragt ab Freitag ein Hamburger Kongress, zu dem auch Herero- und Nama-Aktivisten anreisen.
Von Petra Schellen

5.4.2018

Maske aus Ozeanien, ausgestellt im Ethnologischen Museum

Kunst aus Kolonialzeit in Berlin

Immer wieder entworfene Idylle

Das Humboldt Forum inzeniert Deutschland als achtsame Kolonialmacht. Doch seine Kunstsammlung verdankt es einem gierigen Mitarbeiter.
Von Lorenz Rollhäuser

4.4.2018

Und der Papst schweigt weiter

Kanadas Ureinwohner hofften auf eine Entschuldigung für 100 Jahre Zwangsassimilation
Von Jörg Michel
Ausgabe vom  3.4.2018,  Seite 11, ausland
eine rosafarbene Uhr hängt an einer rosafarenen Blümchentapete

Uhrenmuseum-Leiter über Standardzeit

„Zeit ist Macht“

Vor 125 Jahren führte das Deutsche Kaiserreich die Mitteleuropäische Zeit ein. Sie existiert seitdem wie selbstverständlich. Ist sie das auch?
Interview von Jonas Mayer

2.4.2018

Ein Mann mit Gllatze, Brille und Mikrophon in der Hand

Eklat am Runden Tisch

Kolonialdebatte ohne AfD

Beim Runden Tisch zur Kolonialismus-Aufarbeitung hat die Black Community den Abgang des AfD-Hardliners Alexander Wolf erzwungen. Nicht alle fanden die Aktion demokratisch.
Von Petra Schellen

30.3.2018

Wo bleibt der Aufstand?

Aktivisten kritisieren einen der neuen Umbenennungsvorschläge von Grünen und SPD für das Afrikanische Viertel, weil der tansanische Maji-Maji-Aufstand nicht mehr vorkommt
Von Susanne Memarnia
Ausgabe vom  21.3.2018,  Seite 22, berlin
Gräber und Bäume auf dem jüdischen Friedhof

Jüdischer Friedhof im Gewerbegebiet

Kein Stein für den polygamen Rabbi

Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
Von Petra Schellen

18.3.2018

Laurence Sterne als Gravurporträt

Werkausgabe von Laurence Sterne

Es itzt und dünkt sich allenthalben

Großmeister der Abschweifung: Vor 250 Jahren starb Laurence Sterne, Verfasser des „Tristram Shandy“. Zum Jubiläum ist eine Werkausgabe erschienen.
Von Sylvia Prahl

18.3.2018

Die feine Schokolade

verlässt Bremen nach 130 Jahren
Von Klaus Wolschner
Ausgabe vom  13.3.2018,  Seite 27, nord
Historische Illustration in Schwarz-Weiß von einer Mutter, die ihr Kind hält, das geimpft wird. Im Hintergrund zwei Frauen, eine stillt ihr Baby

Die Geschichte der Impfgegner

Nicht pieksen, ich habe Argumente

Die historische Anti-Impf-Bewegung war proletarisch geprägt. Heute besteht sie vor allem aus Menschen mit akademischer Bildung.
Von Arved Clute-Simon

10.3.2018

Ein junger Mann von hinten in einem roten Pulli mit einem Halbmond darauf, im Hintergrund Rauchschwaden und zerstörte Gebäude

Militärhistoriker über Kriegsvergleiche

„Der Krieg war unter Kontrolle“

Vor 400 Jahren begann der Dreißigjährige Krieg. Vieles erinnert an Syrien 2018, aber die Unterschiede sind gravierend, meint Peter H. Wilson.
Interview von Stefan Reinecke

25.2.2018

Bergmann zieht seine Ausrüstung an die Decke

Debatte Finanzkasino

Genial und manchmal falsch

Kommentar von Ulrike Herrmann
Mit seinen Prophezeiungen lag das Kommunistische Manifest von Karl Marx daneben. Trotzdem hat es uns heute noch was zu sagen.

19.2.2018

Tausende sind zur Bestattung der Opfer des Matrosenaufstands am 10. November 1918 gekommen.

Ein neuer Feiertag für den Norden

Etwas Besseres als Luther

Die Nordländer wollen einen neuen Feiertag einführen. Es läuft auf den Reformationstag zu, dabei wäre der Matrosenaufstand viel schöner – und viel norddeutscher.
Von Benno Schirrmeister

16.2.2018