piwik no script img

taz zahl ich

was macht eigentlich... … die Aids-Hilfe?

Mehr als nur sammeln

Von UL

30.11.2004

Berlin Aktuell,  S. 22

Sammeln für die Aids-Hilfe

29.11.2004

Berlin Aktuell,  S. 21

Die Lobby der Patienten

Karin Stötzner wird die erste Patientenbeauftragte Berlins. Eigentlich ist sie das schon seit 20 Jahren – als Sprecherin von 200 Selbsthilfegruppen
Von JOHANNES GERNERT

2.11.2004

Berlin,  S. 23

„Frauen über ihren eigenen Körper aufklären“

Vor 30 Jahren gründeten Berlinerinnen das erste Feministische Frauen Gesundheits Zentrum. Statt vor allem um Verhütung geht es heute auch um die Wechseljahre. Auch über den Namen wurde diskutiert. Im Vordergrund aber steht weiter die parteiische Beratung von Frauen für Frauen
Von FRIEDERIKE WYRWICH

21.10.2004

Berlin,  S. 28

„Wie die Auferstehung von den Toten“

Der Drogenhilfeverein Fixpunkt schult Junkies in Erster Hilfe und verteilt ein Notfallmedikament gegen Überdosis. Es fehlen aber Kapazitäten, um mehr Junkies dafür zu motivieren. Konsumräume bräuchten längere Öffnungszeiten
Von SABINE AM ORDE

21.7.2004

Berliner Thema,  S. 22

Im Irrgarten der Dinge

Karin K. ist eine Messie. Seit einem Jahr versucht sie, durch die Hilfe von Leidensgefährten eine neue Klarheit in ihrem Chaos zu schaffen. Aber der Ausgang dieser Anstrengungen ist noch ungewiss
Von WALTRAUD SCHWAB

26.6.2004

Berlin Aktuell,  S. 26

Letzter Ausweg Tod

Irina Pabst ist tot. Ohne die 76-Jährige hätte es keine Aids-Gala in Berlin gegeben. Doch hinter all dem Glamour der Charity-Lady und Freundin von Friede Springer verbarg sich eine einsame Frau
Von WALTRAUD SCHWAB

4.5.2004

Berlin,  S. 23

Dem Alltag eine Form abringen

Seit kurzem steht der Sonnenhof, das Kinderhospiz in Pankow, Kindern mit einer lebenslimitierenden Krankheit offen. Etwa 500 Kinder sterben jährlich in der Region Berlin-Brandenburg an Krebs und anderen Krankheiten. Eine Herberge als letzte Wohngemeinschaft für die Kranken – und deren Eltern
Von WALTRAUD SCHWAB

18.7.2003

Berlin,  S. 23

Die frohe Botschaft des heiligen Latex

Die „Schwestern der perpetuellen Indulgenz“ verteilen beim CSD in Nonnentracht Kondome und Ablassbriefe.Der 1979 in San Francisco gegründete Orden sammelt für Aids-Hilfsorganisationen und hat ein Ohr für HIV-Positive
Von WIBKE BERGEMANN

30.6.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

Wenn die Zeit einfach stehen bleibt

Allein in Berlin liegen 360 Erwachsene und Kinder im Langzeitkoma. Jährlich kommen rund 130 Patienten hinzu. Einer davon ist Oskar. Sein Schicksal bewegte ein Unternehmerpaar zur Gründung der Lumia-Stiftung. Die hilft den ratlosen Angehörigen.
Von CHRISTINE SCHMITT

8.3.2003

Berlin,  S. 36

Anzahl der HIV-Infektionen nimmt wieder zu

Erstmals seit 1993 steigen die Neuinfektionen mit dem Aids-Virus. Frauen und Migranten sind zunehmend betroffen
Von SABINE AM ORDE

27.11.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

welt-aids-tag

Veranstaltungen & Aktionen
Von SAM

27.11.2002

Berlin Aktuell,  S. 21

Prävention zuerst für Deutsche

Ärzte und Berater kritisieren das Berliner Gesundheitssystem: Obwohl der Anteil der Migranten an den HIV-Infizierten steigt, gibt es für sie kein funktionierendes Beratungs- und Versorgungsangebot. PDS-Senatorin Knake-Werner soll eingreifen
Von SABINE AM ORDE

9.8.2002

Berlin Aktuell,  S. 17

Ein Menu gegen die Isolation

In der Kreuzberger Weltküche kochen HIV-infizierte Migranten für die Nachbarschaft – eines der wenigen Selbsthilfeprojekte. Auch kulturspezifische Beratungsstellen gibt es kaum. Die großen Einrichtungen tun sich mit den Einwanderern schwer
Von SABINE AM ORDE

9.8.2002

Berlin,  S. 19

„Luca ist ein Kämpfer, er will leben“

30 bis 50 Berliner Kinder müssen wegen Hirnschädigungen oder Muskelerkrankungen ständig beatmet werden. In dem Verein „Intensivkinder zuhause“ haben sich Eltern zusammengeschlossen, die ihre Kinder dennoch nicht in der Klinik lassen wollen
Von CHRISTINE SCHMITT

3.1.2002

Berlin,  S. 24

welt-aids-tag

Rote Schleife überall
Von ALL

29.11.2001

Berlin Aktuell,  S. 21

Aids-Gala gegen das Vergessen

Die Modedesignerin Irina Pabst erhält ReD-Award 2001 für ihr langjähriges Engagement

9.7.2001

Berlin Aktuell,  S. 20

Globalisierung auf Chinesisch

Auf den Gesundheitstagen im Estrel-Hotel informierten Verbände und Organisationen über den Stand der Heilmethoden in der alternativen Medizin. Insbesondere die traditionelle chinesische Medizin liegt im Trend
Von ANTJE LANG-LENDORFF

25.6.2001

Berlin Aktuell,  S. 20

Endlich die Seele gestreichelt

Das „Weglaufhaus“ feiert seinen fünften Geburtstag. Die antipsychiatrische Einrichtung ist ein Zufluchtsort für Menschen, die es in psychiatrischen Institutionen nicht mehr ausgehalten haben. Gesundheitssenatorin: „Notwendig und sinnvoll“
Von NAU

3.1.2001

Berlin,  S. 22

Die Profi-Bettler

Von SUSANNE AMANN

21.10.2000

spendenmarkt,  S. 42