■ Fast zwei Wochen nach der Schießerei an Israels Konsulat erlag jetzt ein vierter Kurde seinen Verletzungen. Kurdische Augenzeugen: Tödlicher Schuß traf den 26jährigen vor der Vertretung
Etwa 10.000 Kurden versammelten sich gestern in Berlin zu einem friedlichen Trauermarsch. Die Leichen der drei Erschossenen wurden an der Spitze des Zuges transportiert ■ Von Annette Rollmann
■ Ohne größere Zwischenfälle demonstrieren fast zehntausend Menschen gegen die Schüsse vor dem israelischen Konsulat. 3.500 Polizisten aus fünf Bundesländern im Einsatz. Türkische Fluglinie weigert sich, di
■ Innensenator Eckart Werthebach geht bei dem Sprengstoffanschlag auf das Grab von Heinz Galinski, dem ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde, von antisemitischem Hintergrund aus. Bislang jedoch
■ Dieter Gröhling verdient sein Geld mit gezielten, aber wohldosierten Gemeinheiten. Der studierte Feinmechaniker arbeitet als hauptberuflicher Erschrecker im Dunkel des Berliner Gruselkabinetts
■ SPD-Arbeitskreis bezeichnet Gedenkstätte für Opfer eines sowjetischen Gefangenenlagers als "jüdischen Friedhof", der dem Andenken aufrichtiger Demokraten nicht gerecht werde