Wat mutt? Dat mutt! (2) In unserer Serie zwischen den Jahren verraten AkteurInnen der Zivilgesellschaft, was 2020 wichtig wird. Heute: Bertold Reetz, Ambulante Suchthilfe
Bremen will nach dem Vorbild Berlins einen Modellversuch für eine kontrollierte Abgabe von Cannabis starten. Der Besitz kleiner Mengen Cannabis soll außerdem künftig straffrei bleiben
Seit 2007 stagnieren die reinen Zuwendungen für die Suchtberatungsstellen in Bremen. Die Ausgaben für Personal sind seit vier Jahren rückläufig, gleichzeitig steigen die Kosten
Für einen Drogenkonsumraum in Bremen soll eine Studie im Auftrag des Senats mögliche Konzepte untersuchen. Die Grünen kritisieren, dass Suchtkranke bislang vom Hauptbahnhof verdrängt werden
Gegen die Betreiber zweier Hanfbars in Braunschweig und Bremen geht die Polizei mit aller Härte vor: Bei Razzien wurden Hanfblüten und Bargeld beschlagnahmt.
Die Polizei hat ihre Präsenz am Hauptbahnhof deutlich verstärkt. Doch nicht nur Drogendealern geht es an den Kragen, sondern auch Obdachlosen aus der Trinkerszene.
Bremens Senat antwortet auf eine Grünen-Anfrage zur jahrelangen „Brechmittel-Praxis“ in Bremen: Rassistisches Handeln gab es nicht, Entschädigungen gibt es nicht.
Eigentlich wollte die rot-grüne Koalition in Bremen den Cannabis-Besitz entkriminalisieren. Die Grünen wollen immer noch. Aber die SPD will nicht mehr.