AOK fordert von einer Ärztin 1,9 Millionen Euro. Die hatte einem bluterkranken Jungen ungewöhnlich hohe Dosen eines Medikamentes verordnet. Zustand des Jungen hatte sich nicht geändert
HIV-positive Frau erschlich drei Jahre lang Medikamente im Wert von rund 160.000 Euro. Unter falschem Namen und ausgestattet mit geklauten Chipkarten ließ sie sich die Mittel verschreiben. Ihr Lebensgefährte zwang sie dazu
Polizei ermittelt gegen sechs Apotheker und einige Patienten. Sie sollen die Kassen um mehrere hunderttausend Euro gebracht haben. Im Tausch gegen Rezepte gab es Parfüm und Möbel, Betrug auch mit Aids-Medikamenten
Krankenkassen wollen Kosten für ein Aidspräparat nicht mehr übernehmen und fordern Geld zurück. Für die zehn Aids-Praxen in der Hauptstadt geht es nun um Millionensummen und um die Existenz
Die Berliner Ärztin und Homöopathin Angelika Gutge-Wickert, Mitglied des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte, über Homöopathie und Heilpraktiker. Und über die Dinge, für die es wissenschaftlich keine Erklärung gibt
■ Bayerische Polizisten haben im Auftrag der Bremer Staatsanwaltschaft eine Kaffeefahrt hochgehen lassen, bei der vermeintliche Wundermittel gegen Krebs verkauft werden sollten
Die ehemalige Sprinterin Ines Geipel hat ein Buch über die Berliner Dopingprozesse geschrieben. Morgen übergibt sie mit Opfern des Staatsdopingbetriebs DDR eine Petition an den Bundestag
Ärzte haben das Arzneimittelbudget um 200 Millionen Mark überzogen. Jetzt sollen sie 78 Millionen Mark zurückzahlen. Barmer-Chef gegen kollektive Regresspflicht