Humanmedizin ist der teuerste Studiengang, Bremen eines der ärmsten Bundesländer. Die CDU will trotzdem eigene Götter in Weiß ausbilden, auch wenn es einen dreistelligen Millionenbetrag kostet
Annika Bronsema ist „Brückenärztin“ am Kinderkrebszentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Sie begleitet die Patient*innen und ihre Familien bis zum Ende – gerade dann, wenn es keine Aussicht auf Heilung mehr gibt
Um die Versorgung mit Hausärzt*innen in Zukunft sicher zu stellen, wollen im Flächenland Niedersachsen mehr Menschen Medizin studieren. Aber gehen sie deshalb auch auf die Dörfer?
Die Ermittlungen gegen den kaufmännischen Direktor der Hamburger Ärztekammer wegen sexueller Belästigung einer Mitarbeiterin löste bei der Kammer „große Betroffenheit“ aus – und zog „konkrete Maßnahmen“ nach sich
Ein Ausbau sowohl der ambulanten als auch der stationären Palliativversorgung wird angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung immer wichtiger. Wer sich in diesem Bereich qualifizieren lässt, hat reichlich Auswahl an Aus- und Weiterbildungsangeboten, an Studiengängen und später an Arbeitsplätzen
136 Hamburger Ärzte appellieren an Senatorin, auf die „Volksinitiative Pflegenotstand“ zuzugehen. SPD und Grüne verweisen auf den Bund, bieten aber Gespräche an.
KrankenpflegerInnen in Essen und Düsseldorf fordern bessere Arbeitsbedingungen. Am Mittwoch beschließt das Bundeskabinett ein Gesetz zur Stärkung des Pflegepersonals
Tagtäglich, rund um die Uhr kümmern sich ÄrztInnen und PflegerInnen in den Notaufnahmen um Patienten. Doch wie triftig sind die Gründe hierherzukommen tatsächlich? Ein Besuch in einer Rettungsstelle