Der kongolesische Journalist Kennedy Muhindo lebt im Epizentrum der Ebola-Epidemie, die im Ostkongo schon fast 2.000 Todesopfer gefordert hat. Ein Jahr nach Ausbruch der Seuche beschreibt er für die taz, wie die Menschen in einer ohnehin krisengeschüttelten Region mit dem gefährlichsten Virus der Welt umgehen3
Nach einem Jahr und 1.700 Toten schlägt die WHO im vierten Anlauf globalen Alarm wegen der Ebola-Epidemie im Ostkongo. Sie soll nicht andere Länder erreichen