piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 921 bis 940 von 1000

AfD-Arzt hetzt gegen Juden

Landesverband der Jüdischen Gemeinden zeigt Arzt wegen Volksverhetzung an. AfD will ihn loswerden
Ausgabe vom  3.12.2019,  Seite 26, nord
Schwarz-weiß Aufnahme von Besucherinnen und Besucher des Club Voltaire

Club Voltaire und BDS-Unterstützung

Streit um „rote Linie“

Muss der Club Voltaire in Frankfurt bald dicht machen? Der Kämmerer der Stadt will dem Kulturzentrum den Geldhahn zudrehen.
Von Christoph Schmidt-Lunau

1.12.2019

Aminata Touré posiert im Landtag von Schlweswig-Holstein

Sprache und Rassismus

Von wegen elitär

Gastkommentar von Aminata Touré
In Deutschland wird über die Frage diskutiert, ob Antirassismus elitär sei. Das ist eine unerträgliche Frage.

3.12.2019

Vor der Mauer einer Synagoge liegen rechts und links neben der Tür Kerzen und Blumen

Antisemitismus nach dem Halle-Anschlag

War da was?

Gastkommentar von Samuel Salzborn
Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.

5.12.2019

KZ-Gedenkstätte bricht Führung ab

In Moringen provozierte eine Gruppe bekannter Rechtsextremer und posierte in antisemitischen T-Shirts für ein Foto
Ausgabe vom  21.11.2019,  Seite 41, nord
Roger Hallam mit Kapuze und grauem Bart vor verschwommenen Hintergrund

Antisemitismus bei Extinction Rebellion

Klimaaktivismus auf Abwegen

Der Mitbegründer von Extinction Rebellion Roger Hallam verharmloste den Holocaust. Die Bewegung distanziert sich, dennoch bleiben viele Fragen offen.
Von Simon Sales Prado

20.11.2019

Izzet Cagac (l) und Rifat Tekin stehen vor einer grünen Wand. An die Wand sind Trikots und Wimpel eines Fußballvereins geheftet. Kerzen stehen davor.

Kiez-Döner in Halle wiedereröffnet

„Die beste Form der Solidarität“

40 Tage nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle haben die Brüder Tekin ihr Dönerrestaurant wiedereröffnet. Das Gedenken an die Opfer bleibt.
Von Pia Stendera

16.11.2019

Das Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus «Jachad» protestiert gegen BDS, Göttingen im März 2019

Etikettenpflicht für Siedlungsprodukte

Die konsumkritische „Israelkritik“

Kolumne Geht's noch? von Alexander Nabert
Der Europäische Gerichtshof behandelt Produkte aus dem Westjordanland anders als solche aus Tibet oder von der Krim. Israelboykotteure freut's.

15.11.2019

Alice Weidel, Stephan Brandner und Alexander Gauland stehen vor Mikrofonen

AfD-Skandale und mediale Reaktionen

Flächendeckend gefallene Masken

Kommentar von Juri Sternburg
Ein AfD-Funktionär äußert sich antisemitisch. Und alle sind empört und aufgeregt. Dabei wissen wir doch längst, wer da in unseren Parlamenten sitzt.

14.11.2019

Ein schwarz-weiß Familienproträt einer jüdischen Familie aus dem polnisch-litauischen Grenzgebiet

Erinnerung an die Schoah

Im Grenzland

Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
Von Leonhard F. Seidl

13.11.2019

Brandwunde, schwarz auf rot

Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
Von Friederike Grabitz
Ausgabe vom  9.11.2019,  Seite 55, nord

9. November, diesmal: 1969

Der Tabubruch

Vor 50 Jahren scheiterte ein Attentat auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Die Täter waren Linksterroristen, die Bombe kam vom Verfassungsschutz.
Von Wolfgang Kraushaar

9.11.2019

Zwei Rabbiner tragen Torarollen, begleitet von Kindern

Jüdischer Student über jüdisches Leben

„Jude war eher ein Schimpfwort“

Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
Interview von Friederike Gräff

11.11.2019

Der Holocaust-Überlebende Ernst Grube vor seinem Reihenhaus in Regensburg

Zeitzeuge Grube über rechte Gewalt

„Hass ist der letzte Schritt“

Die Nazis verfolgten Ernst Grube, weil er Jude war, die Bundesrepublik, weil er Kommunist war. Er fordert vom Staat, mehr gegen Rechts zu unternehmen.
Interview von Dominik Baur

8.11.2019

Portrait der italienischen Senatorin und Holocaustüberlebenden Liliana Segre

Antisemitismus und Rassismus in Italien

Polizeischutz für Shoah-Überlebende

Die Auschwitz-Überlebende Liliana Segre wehrt sich gegen Hass. Deshalb wird sie so sehr bedroht, dass nun Polizisten sie überallhin begleiten.
Von Michael Braun

8.11.2019

Ein Zeichen gegen Hetze

Die Hamburger Bürgerschaft will jüdische Menschen besser vor rechtsextremen Tätern schützen. Bundesweit steigt die Zahl der Angriffe
Von Marco Carini
Ausgabe vom  6.11.2019,  Seite 26, nord

Micha Brumlik Gott und die Welt

Die verpasste Debatte über den mörderischen Judenhass

Von Micha Brumlik
Ausgabe vom  5.11.2019,  Seite 16, kultur

Die Allianzen, die es jetzt braucht

Eine Diskussion an der Akademie der Künste widmet sich jüdischer Identität – und der Frage, was aus Halle folgen muss
Von Annika Glunz
Ausgabe vom  1.11.2019,  Seite 24, berlin kultur
Schmierereien an Grabsteinen auf dem jüdischen Friedhof in Kröpelin (Landkreis Rostock)

Experte über Antisemitismusdefinitionen

„Eine abwegige Debatte“

Soziologe Peter Ullrich hält die international gängige Antisemitismusdefinition für falsch. Sie verschleiere, dass die größte Gefahr von rechts kommt.
Interview von Stefan Reinecke

3.11.2019

heute in bremen

„Der Hass auf Israel verbindet diese Formen“

Von Alina Götz
Ausgabe vom  1.11.2019,  Seite 29, taz.bremen