14 Monate nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle verurteilt das Gericht den rechtsextremen reuelosen Täter wegen zweifachen Mordes und vielfachen Mordversuchs zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung. Wie die Richterin die Höchststrafe begründete7
Sie waren das eigentliche Ziel, doch die Besucher:innen der Synagoge in Halle überlebten den antisemitischen Terroranschlag. Nun sprechen sie vor Gericht 4–5
Über die Darstellung einer „Judensau“ in der Lutherstadt Wittenberg wird am Dienstag vor Gericht verhandelt. Wie die Klage gegen das Relief zum Präzedenzfall werden könnte4–5
Warum unser Autor nach dem Attentat in Halle die Schockstarre der Politiker nicht mehr erträgt3 Wer war Stephan B.? Wie hat er sich radikalisiert? Eine Spurensuche im Heimatdorf des Attentäters4
Die Tür der Synagoge in Halle hielt den Angriffen des Täters Stephan B. stand. Fast zehn Minuten dauerte es, bis die Polizei am Tatort eintraf. Zwei Menschen starben. Wie gut werden jüdische Gemeinden in Deutschland geschützt? 3, 4–5, 14
Am wichtigsten jüdischen Feiertag versuchen bewaffnete Angreifer, in eine voll besetzte Synagoge in Halle an der Saale einzudringen. Zwei Tote nach Schießereien. Sicherheitsbehörden halten rechtsextremes Motiv für wahrscheinlich3