Zahlreiche antisemitische Schändungen an Gedenkstätten bleiben in Brandenburg ohne Aufklärung. Hohe Belohnungen ohne Wirkung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Neuruppin begann gestern der Prozess gegen drei junge Männer, die im Juli 2001 einen Bekannten grausam umbrachten. Die Polizei wurde erst nach Monaten geholt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gestern feierte das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung sein 20-jähriges Jubiläum. Julius Schoeps, Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien in Potsdam, gratuliert den Berliner Kollegen – und fragt sich, was die Mühe im Kampf gegen Vorurteile überhaupt bringt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auch einen Monat nach dem Brandanschlag auf den Jüdischen Friedhof in Potsdam tappt die Polizei weiter im Dunkeln. Die Terrorgruppe „Nationale Bewegung“ macht derweil weiter: mit Drohanrufen und Hasspaketen. In der Jüdischen Gemeinde wächst die Sorge vor weiteren Attentaten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zu Anschlag auf Jüdischen Friedhof in Potsdam hat sich rechte Gruppierung bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Für den Leiter des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums, Julius H. Schoeps, war der Anschlag auf den Jüdischen Friedhof in der brandenburgischen Landeshauptstadt absehbar. Medienberichte motivierten Trittbrettfahrer, glaubt der Historiker
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Rechtsextreme verüben Brandanschlag auf den Jüdischen Friedhof in Potsdam. Bekennerschreiben vor Ort gefunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Cottbuser Polizei bedauert „Schutzhaft“-Angebot. Paul Spiegel nennt Antisemitismus „extrem bedrohlich“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Unbekannte traten Hoftür eines jüdischen Ehepaars ein und riefen: „Kommt raus, ihr Schweine!“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Davidstern an jüdischem Friedhof in Potsdam beschmiert. Experten: Medienberichte ziehen Nachahmetäter an. Kritik an Spiegel wegen Äußerungen zu Düsseldorfer Anschlag auf Synagoge. Noch keine Ermittlungsergebnisse zu Brandanschlag
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach Anschlag auf jüdischen Friedhof in Potsdam fordern Mitglieder der Jüdischen Gemeinde konsequente Bewachung der Friedhöfe. Über 100 Schändungen von Grabstätten in diesem Jahr in Brandenburg. Polizei tappt überwiegend im Dunkeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Brandenburgs Polizei nimmt acht Jugendliche wegen der Verwüstung des jüdischen Friedhofs in Guben fest
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach einem fünfmonatigen Aufenthalt als Stadtschreiber in Rheinsberg verließ ich den Ort Ende November 1997 mit gemischten Gefühlen. Es sind immer die anderen, die mich als fremd brandmarken ■ Von Rajvinder Singh
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Unbekannte schänden Mahnmal in Berlin und werfen Fensterscheibe in Potsdam ein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Früherer Meister im Gewichtheben wegen Volksverhetzung verurteilt. Geldstrafe für einen Bruder im Geiste
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Die Einwohner von Gollwitz wollten keine Juden. Bürgermeister greift Ignatz Bubis an
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Fünf Jahre nach dem Anschlag wird am Ort der damals niedergebrannten Baracke die Ausstellung „Jüdische Häftlinge im KZ Sachsenhausen“ eröffnet ■ Von Andrea Dech
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Das Dorf Gollwitz und die Ablehnung jüdischer Emigranten: Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe und Ignatz Bubis beenden ihren Streit. SPD will Zuwanderer in Städten ansiedeln
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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