Die Antideutschen schwärmen für Israel. Palästinafans lägen auf der NPD-Linie. Antifas vermuten, dass manche Antideutsche auf dem Weg nach rechts sind. Beide ziehen am 1. Mai auf die Straße
Was geschah nach dem Bezirksligaspiel der Fußball-Senioren des jüdischen Sportvereins TuS Makkabi Berlin gegen den BSC Rehberge II? Hat „Kamerad Heinsius“ die Nerven verloren und Schiri Blüthmann tätlich angegriffen? Im Spiel soll das Wort „Judensau“ gefallen sein. Ein Sportgerichtsverfahren
In Spandau erhielt die Kinkelstraße ihren früheren Namen Jüdenstraße wieder. Bei einer kleinen Zeremonie soll es antisemitische Zwischenrufe gegeben haben
Die panislamische Partei Hisb-ut-Tahrir wirbt in der Alten Mensa um Mitglieder und Mitstreiter zur Gründung des Kalifatsstaats. Das Studentenwerk weiß von nichts. Der Verfassungsschutz horcht auf
Nach nur einem Jahr verlässt der erste Abgeordnete die FDP-Fraktion. „Die Antisemitismusdebatte“ gibt Wolfgang Jungnickel als Ursache an. Weitere Mitglieder sind mit Fraktionsführung zerstritten
Prominente Altliberale Susanne Thaler verlässt Partei: „Ich habe Angst.“ Heute demonstriert die Jüdische Gemeinde gegen „Versuch, mit antisemitischen Parolen Wahlkampf zu machen“
Gut gemeint war die Idee, Stellung zu beziehen gegen Antisemitismus. Plötzlich aber schwebt Möllemann wie ein Gespenst durchs Parlament – und kann erst kurz vor Mitternacht vertrieben werden. Eine Chronik symbolischer Politik
Auf der Erfolgswelle des Projekts 18 sind die Berliner Liberalen ins Parlament gesurft. Jetzt wollen sie nichs mehr wissen von Jürgen W. Möllemann. Ihre eigenen Rechtsauslegern seien keine Antisemiten
Lange kämpften die Berliner Liberalen gegen Rechtsausleger in den eigenen Reihen. Nun droht Möllemanns Alleingang auch die Hauptstadt-FDP ins falsche Licht zu rücken, befürchtet der Berliner FDP-Vize Markus Löning
Nach dem Brandanschlag auf die Synagoge am Kreuzberger Fraenkelufer wächst die Unruhe unter den Berliner Juden. Sicherheitsvorkehrungen bleiben auf hohem Niveau. Staatschutz ermittelt