Nach einem Angriff auf drei Griechen nimmt die Polizei zwölf Tatverdächtige fest. Weil „klar ausländerfeindliche“ Sprüche fielen, ermittelt nun der Berliner Staatsschutz
Juristische Nachspiele auf dem Rasen: In der Kreisliga Berlin wurde wegen rassistischer Vorfälle erst eine Begegnung wiederholt, nun eine zweite – und ein Ende ist nicht in Sicht
Ein Verein bekehrt sich selbst - unter dem Ex-Hooligan Meyer befrieden die einstigen Schläger des Berliner Fußballclub Dynamo ihre gewaltbereiten Nachfolger im Fanblock. Geht das?
Schon vor den Mügeln-Übergriffen wurde in Reiseführern vor Gegenden im Osten gewarnt. Die Vermarkter berichten von "vielen Anfragen" zur Gefährlichkeit ihrer Region.
Ein türkischer Döner-Imbissbesitzer gibt auf: Er schließt seinen Laden in der Weitlingstraße, weil ihn immer wieder Rechtsextreme überfielen. Die Lichtenberger Bürgermeisterin Emmrich bietet an zu helfen – und weiß doch nicht, wie
Partyseligkeit war gestern: Der Berliner CSD unter dem Motto "Vielfalt sucht Arbeit" war politischer - man hat begriffen, dass die Gleichberechtigung noch nicht erreicht ist.
Wer sich diskriminiert fühlt, hat künftig zentrale Ansprechpartner. Die Antidiskriminierungsstelle des Senats bündelt verstreute Anlaufstellen, lotst Benachteiligte zu Hilfsangeboten und soll aufklären
Ein 56-jähriger Mann aus Burundi wird nach eigenen Aussagen in der S-Bahn zwischen Berlin und Hennigsdorf zusammengeschlagen. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Der Staatsschutz ermittelt
Ein Kameruner wird in einer Kreuzberger Kneipe vor die Tür gesetzt. Begründung: Ausländer würden dort nicht bedient. Schmerzensgeld will der Inhaber der Kneipe nicht bezahlen. Er sei sich keiner Schuld bewusst, sagt er vor Gericht