Die Stadt Saint-Denis nördlich vor Paris ärgert sich über den Umgang der Regierung mit den Roma. Sie lässt vertriebene Familien ein neues Lager aufbauen.
Rechtsradikale wollen in einem überwiegend von Muslimen bewohnten Pariser Bezirk eine Party zu Ehren des Weines und der Schweinswurst feiern. Der Pariser Bürgermeister untersagt das Vorhaben.
ROMA In einem Waldstück südlich von Paris leben 30 Roma-Familien. Als die Polizei sie mit einen Stempel auf die Haut markiert, ist die Empörung in Frankreichs Politik groß
Wenn französische Polizisten Menschen misshandeln, haben sie wenig zu befürchten. Oft werden sie von Richtern und Staatsanwälten gedeckt, beklagt Amnesty International.
Drei Menschenrechtsorganisationen hatten erfolgreich gegen Bardots abfällige Äußerungen gegen Muslime geklagt. Verbände in Deutschland sind bei so etwas leider eher zurückhaltend.
Wieder ist ein von Afrikanern bewohntes Haus in Paris abgebrannt. Wieder starben Menschen, diesmal sieben. Wieder war es ein baufälliges Haus, das längst hätte saniert werden müssen. Kritik an den Behörden paart sich mit Vorwürfen des Rassismus
Einst galt Rachid Taha als Sprachrohr der jungen Einwanderer in Frankreich, noch heute wünscht er sich eine Massenvernichtungswaffe gegen Vorurteile. Ein Gespräch mit dem Rockmusiker über sein Album „Tékitoi“, den Frust der arabischen Jugend, den Krieg im Irak und die Krise der arabischen Welt
Deutschland ist für Einwanderer ein schönes Land: Ordnung und Pünktlichkeit, ein Paradies für Heimwerker – vor allem aber die Idee von sozialer Gerechtigkeit. Ein Lob zum Internationalen Tag gegen Rassismus an diesem Sonntag