Die Landschaftsverbände wollen Heimplätze in NRW abbauen. Menschen mit Behinderungen sollen zur ambulanten Pflege wechseln. Das spare Kosten und bringe den Klienten Selbstständigkeit
Die Wohlfahrtsverbände sollen die Unterbringungskosten für Behinderte senken, fordern die Kommunen. Ansonsten würde die Behindertenhilfe öffentlich ausgeschrieben, drohen sie
Seitdem CDU und FDP in Düsseldorf regieren, sind in NRW die Beauftragtenämter für Migranten und Behinderte unbesetzt. Besonders die Zukunft des Integrationsbeauftragten erscheint ungewiss
Moers hat eine neue Behindertenbeauftragte. Aber nur jede zehnte Kommune in Nordrhein-Westfalen leistet sich dieses Angebot. Breite Türen, große Schriften und ein einfacheres Amtsdeutsch lassen so weiter auf sich warten
Behinderte Kinder werden weiter von Fachkräften in die Schule begleitet. Kölns Sozialdezernentin Marlis Bredehorst nimmt die beabsichtigte Streichung vorerst zurück
Nur jedes zweite Wahllokal in Nordrhein-Westfalen ist für Rollstuhlfahrer befahrbar. Bei den Wahlautomaten in Köln wurden ihre Belange gar nicht berücksichtigt. Insgesamt sind Landkreise weniger behindertenfreundlich als Städte
Nur jedes zweite Wahllokal in NRW ist für Rollstuhlfahrer befahrbar. Auch bei den neuen Wahlautomaten wurden die Belange von Behinderten nicht berücksichtigt
Heute soll der Rat die neue Kölner Straßenordnung verabschieden. Nur Grüne und PDS kritisieren das Regelwerk als obdachlosenfeindlich. Verwarngelder sollen den „Grad der Abschreckung“ erhöhen
Eine Hauptschule im Rheine wehrt sich dagegen, eine Förderklasse für behinderte Kinder einzurichten. Der Schulausschuss stellt sich auf die Seite der Schule, die Elterninitative ist enttäuscht. Im Mai entscheidet der Stadtrat
Kölns Verbände ziehen nach dem Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen Bilanz. Gremium für Empfehlungen an den Stadtrat gegründet. Behindertenbeauftragter für Köln gefordert