Die in Köln lebenden Türken sollen sich integrieren, sich aber auch als Botschafter ihres Heimatlandes verstehen, ermahnt der türkische Premier Erdogan die 1.500 „Deutschländer“ im Energy Dome
Die CDU will auch im Ruhrgebiet neue Integrationswege gehen: Neben Pflicht-Sprachkursen für türkische Vorschulkinder fordert sie Förderung von Berufssprachen und Mentoren für Jugendliche
Die Auslandsgesellschaft NRW steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Grund dafür sind gekürzte Subventionen und sinkende Teilnehmerzahlen an den Sprachkursen. Vor allem Chinesen bleiben aus
Serpil Pak und Nursel Köse behaupten sich in einer deutschen Männerdomäne. Eine ernste Sache also. Die Türkinnen machen Kabarett – als „Kebab-Girl 007“ oder „Lenny Kräwitz“. Die Geschichte zweier Frauen, die von der „Türkenmitleidsbenachteiligungsimmigrationsnummer“ die Nase voll hatten
Die FDP will von den Niederlanden lernen und zweifelt eine mögliche Integration von AusländerInnen an. Diese sollen zukünftig für ihre Sprachkurse selbst zahlen – schließlich bringen sie keine Rendite
Dogan Akhanli führt Jugendliche türkischer Herkunft durch das Kölner EL-DE-Haus. Er möchte damit zum Verständnis nicht nur der deutschen, sondern auch der türkischen Vergangenheit beitragen
Nach sechzehn Jahren im Ruhrgebiet soll Ayse Saban in die Türkei abgeschoben werden – wegen eines falschen Passes ihrer Eltern. Das Bleibe- und Duldungsrecht der „zweiten Generation“ bleibt weiterhin ungeklärt
Erst wegen ihrer Herkunft diskriminiert und jetzt auch noch von Verhaftung bedroht: Maria Mukuna wird nach Auffassung des Kölner AntiDiskriminierungsBüros vom Landgericht „skandalös“ behandelt