Mit dem Ablauf einer Frist zur Legalisierung illegal eingereister Simbabwer droht Zehntausenden die gewaltsame Deportation in ihre Heimat. Betroffene fürchten Polizeiwillkür
Vor der Fußball-WM verjagen private Sicherheitsangestellte illegale afrikanische Flüchtlinge in Johannesburg. Deren Behausungen sind im Griff von Gangstern.
Südafrikas Regierung will die Flüchtlingslager für afrikanische Migranten, die im Mai bei Pogromen vertrieben wurden, notfalls gewaltsam räumen. Die Flüchtlinge leben in Angst.
Die Jagd auf Ausländer in Südafrika hat Zehntausende zu Flüchtlingen gemacht. In Lagern suchen sie Schutz. Doch argwöhnisch beäugen die Nachbarn die ungeliebten Zeltstädte.
Etwa drei Millionen Flüchtlinge aus Simbabwe leben illegal in Südafrika – täglich werden es mehr. Dabei steigen die Chancen auf ein Ende der Mugabe-Diktatur
In Südafrikas zentralem Abschiebelager für illegale Migranten sind dieses Jahr dutzende gestorben – meist auf der Krankenstation. Südafrika schiebt jährlich zehntausende Flüchtlinge ab, auch nach Simbabwe. Kritik von Exilorganisationen