SEENOT Vor der Küste Italiens sind offenbar 400 Flüchtlinge ertrunken, nachdem ihr Boot gekentert ist. Es war eins von vielen, die gerade von Libyen losfahren. Rechtspopulisten lehnen Unterbringung weiterer Menschen ab
Zufrieden waren viele, als die Seenotrettung Mare Nostrum eingestellt wurde, denn sie wirke ja wie ein „Magnet“ für Flüchtlinge. Jetzt trauern wieder alle.