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Einer für dich, einer für mich

Pakt Seit Sonntag ist das EU-Türkei-Abkommen in Kraft. Jeder neu einreisende Syrer soll zurück in die Türkei. Doch mit der Umsetzung hapert es noch. Es fehlen Geld, Personal und ein echter Plan
Von Theodora Mavropoulos
Ausgabe vom  21.3.2016,  Seite 3, Schwerpunkt
Flüchtlingsmädchen mit Kopfschmuck eines Indianer-Häuptlings blickt mit zurückgelehntem Kopf in den Himmel

Flüchtlingslager in Idomeni

Ungewissheit, Zorn und Verzweiflung

Die Nerven liegen blank im nordgriechischen Idomeni, Bewohner geraten aneinander. Noch immer weiß keiner, wie es weitergeht.
Von Erich Rathfelder

20.3.2016

Angela Merkel sitzt im Auto. Eine Hand versucht ihr die Tür aufzuhalten.

EU-Türkei-Abkommen beschlossen

Aggressiv abgeschottet

Man ist sich einig: Alle in Griechenland ankommenden Flüchtlinge werden zurückgebracht. Die neue Regelung gilt schon ab Sonntag.
Von Eric Bonse

18.3.2016

Literarisches Experiment

Leitartikel wird Lyrik

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

Lea Schneider

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

Tobias Roth

Die Gedanken an Idomeneus

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

Tim Holland

In Deutschland gibt es eine gewisse Aufregung

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

Max Czollek

die alternative. reloaded

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

Martina Hefter

Warum ich nicht tat, worum man mich bat

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

Ulrike Almut Sandig

fast dreizehn Fragen über Idomeni, 2016 ad

Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 29, taz.neuland

In Idomeni will niemand zurück

Grenze Die Menschen im Zeltlager sind entsetzt über die Aussicht, von der EU bald zurück in die Türkei geschickt zu werden
Ausgabe vom  18.3.2016,  Seite 2, Der Tag
Frauen und Kinder mit Decken

Ankunft von Flüchtlingen in Athen

Neue Hoffnung im Hafen von Piräus

Die Landgrenze nach Mazedonien ist zu. Tausende von neu Angekommenen hoffen jetzt auf eine Verteilung in der Europäischen Union.
Von Theodora Mavropoulos

17.3.2016

Ein Zeltlager um Zuggleise mit vielen Menschen, ein Zug fährt ein

An der griechisch-mazedonischen Grenze

Ein Lächeln für „Bananaman“

In Idomeni ist die Lage nach wie vor desolat. Eine konzertierte Aktion, die Grenze nach Mazedonien zu überqueren, stößt auf viel Kritik.
Von Erich Rathfelder

16.3.2016

„Die Menschen brauchen Hilfe“

UNTERSTÜTZUNG Julia Weßel und Nelli Khorrami fahren am Sonntag nach Idomeni, um den dort gestrandeten Geflüchteten zu helfen. Ein Plan, der auch Kritik hervorruft
Von Anna Dotti
Ausgabe vom  17.3.2016,  Seite 42, Nord
Ein Kind sitzt in enem Einkaufswagen, dahinter eine Reihe Zelte.

Kommentar EU-Flüchtlingspolitik

Wie aus Menschen Objekte werden

Kommentar von Klaus Hillenbrand
Das Elend der Geflüchteten in Idomeni ist kein Zufall, sondern kollektive Schuld. Auch der Schleichweg nach Mazedonien ist keine Hilfe.

15.3.2016

Menschen stehen in einem Fluss mit reißendem Wasser

Flüchtlinge an der griechischen Grenze

Ein „verbrecherisches“ Flugblatt

Wohl wegen eines Flugblattes versuchten hunderte Flüchtlinge, über die Grenze zu Mazedonien zu kommen. Alexis Tsipras ist wütend auf die Autoren.
Von Jannis Papadimitriou

15.3.2016

Flüchtlinge verlassen Idomeni

Balkanroute Tausend Migranten suchen alternativen Weg
Von Andreas Behn
Ausgabe vom  15.3.2016,  Seite 1, Seite 1

Allein in Europa

Reportage Über ein Drittel der Flüchtlinge, die seit Beginn dieses Jahres in Griechenland angekommen sind, ist minderjährig. Eine Hilfsorganisation in Athen bietet Essen, Beratung – und ein offenes Ohr ▶SEITE 5
Ausgabe vom  14.3.2016,  Seite 1,

Aus der Ägäis nach Griechenland

Küstenwache „Spiegel“-Bericht: Bundespolizei darf keine Flüchtlinge in die Türkei zurückführen
Von Pascal Beucker
Ausgabe vom  14.3.2016,  Seite 6, Inland

Europa verlässt die Menschen im Schlamm

Flüchtlinge Zehntausende stecken wegen der geschlossenen Grenzen fest. Politiker zeigen Härte
Ausgabe vom  14.3.2016,  Seite 10, Ausland