Flüchtlingsrat und Grüne kritisieren den Umgang mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Die bräuchten von Tag eins an einen unabhängigen Rechtsvormund.
Die aktuelle Migrationsdebatte schaffe ein Klima der Angst, kritisieren Geflüchtete in Berlin. Mit Doppelstandards bei der Behandlung müsse Schluss sein.
Sie lebten zu Kriegsbeginn in der Ukraine, sind jedoch keine ukrainischen Staatsbürger:innen. Jetzt läuft bei vielen der Schutzstatus in Deutschland aus.
Im Wahlkampf geht es ständig um Abschiebungen und Einreisestopps. Es wird übersehen, wie sehr wir Zuwanderung brauchen. Und Migration ist nicht nur Flucht.
Rechte Aggressionen nehmen zu in Deutschland, und das nicht erst seit gestern. Fünf Menschen über das Misstrauen und die Anfeindungen, die sie erleben – und die Frage, wo sie sich noch sicher fühlen können
Migrantinnen, Juden, Linke und Queere fühlen sich vom Rechtsruck in Deutschland zunehmend bedroht – und von der Mehrheit oft im Stich gelassen. Fünf Betroffene erzählen25–27
Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert Kanzlerkandidat Merz und nennt die gemeinsame Abstimmung mit der AfD für den Anti-Asyl-Antrag im Bundestag „falsch“2, 3, 12
Die scharfe Kritik der Ex-Kanzlerin am Kanzlerkandidaten ihrer Partei ist hart, aber richtig. Derweil ist Merz’ Rechtsruck für SPD, Grüne und Linke eine Chance.