2.000 Menschen, die in Ruanda vor Dorftribunalen zur Aufklärung des Völkermords von 1994 aussagen sollten, sind stattdessen ins Nachbarland Burundi gegangen. Die dortigen Behörden und das UN-Flüchtlingshilfswerk leisten ihnen Hilfe
Ein Angriff auf kongolesische Banyamulenge-Flüchtlinge in Burundi fordert 159 Tote. Die Täter kamen aus dem Kongo und waren möglicherweise Soldaten der kongolesischen Regierungsarmee. Das könnte den Friedensprozess in Gefahr bringen