Wie ein Überlebender des rassistischen Brandanschlags in Mölln den Umgang der deutschen Regierungen mit Migrant*innen in alten und aktuellen Debatten empfindet4–5
Mer z ’ flüchtlingsfeindliche Rhetorik und die realen Folgen der brutalen EU-Abschottungspolitik: Wie Seenotrettungsboote schikaniert und von der libyschen Küstenwache attackiert werden 4–5 Immer härter, immer schärfer: Was hat die Migrationsdebatte bloß so ruiniert? 3,3,7,11,1,13,14, 14, 20
Kanzler Merz und seine CDU wollen sich von der AfD abgrenzen. Doch so lange sie Strategie und Rhetorik nicht ändern, kann man das nicht so recht glauben.
„Wir sprechen zu viel über Abschottung“: Die neue Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Natalie Pawlik (SPD), übt Kritik am Innenminister, verteidigt aber die Kompromisse der Koalition und sieht „auch viel Positives“3
Ein Drehbuch zum Machtausbau: US-Präsident Trump diffamiert Proteste gegen Massenabschiebungen als ausländische Invasion und Rebellion – und schickt Soldaten gegen die eigenen Bürger. Ist er noch zu stoppen?4–6,16 16
Nach massiven Protesten in Los Angeles gegen das harte Vorgehen der Einwanderungsbehörde ICE schickt der Präsident die Nationalgarde – gegen den Willen des kalifornischen Gouverneurs und der Bürgermeisterin3
Trotz des rassistischen Programms stimmen manche Menschen mit internationaler Geschichte für die rechte Partei. Harun, es ist nicht sein richtiger Name, und andere versuchen das zu erklären3
Immobilienentwickler Donald Trump will den von Israel zerbombten Gazastreifen komplett plattwalzen und einen schicken Strand-Ort hochziehen. Blöd nur, dass dafür zwei Millionen Menschen vertrieben werden müssten. Der Einzige, der das außer ihm für eine super Idee hält, ist Israels Ministerpräsident „Bibi“ Netanjahu8
US-Präsident Trump möchte die Palästinenser aus dem Gazastreifen „umsiedeln“. Der Plan brächte keinen Frieden, sondern würde in eine Katastrophe führen.
Schwarz-braun-gelbe Einigkeit: Der Bundestag stimmt dem Antrag der Union für Zurückweisungen an den Grenzen und mehr Abschiebungen mit Unterstützung von AfD und FDP zu2, 3, 4–5, 12