Der niederländische Premier Balkenende muss vorgezogene Neuwahlen ankündigen, weil seine Mitte-rechts-Koalition an Integrationsministerin Verdonk zerbricht. Die hatte mit Äußerungen zur Islamkritikerin Hirsi Ali die Koalitionskrise ausgelöst
Im holländischen Rotterdam regierte in den vergangenen vier Jahren die Partei des Populisten Pim Fortuyn. In der Migrationspolitik bedeutete das Zuzugssperren für Stadtteile, Sprachkurse und „Verhaltenscodes“. Ändern werden die seit März amtierenden Sozialdemokraten wohl nur den Tonfall
Der niederländische Premier Balkenende muss vorgezogene Neuwahlen ankündigen, weil seine Mitte-rechts-Koalition an Integrationsministerin Verdonk zerbricht. Die hatte mit Äußerungen zur Islamkritikerin Hirsi Ali die Koalitionskrise ausgelöst
Im holländischen Rotterdam regierte in den vergangenen vier Jahren die Partei des Populisten Pim Fortuyn. In der Migrationspolitik bedeutete das Zuzugssperren für Stadtteile, Sprachkurse und „Verhaltenscodes“. Ändern werden die seit März amtierenden Sozialdemokraten wohl nur den Tonfall
Der niederländische Premier Balkenende muss vorgezogene Neuwahlen ankündigen, weil seine Mitte-rechts-Koalition an Integrationsministerin Verdonk zerbricht. Die hatte mit Äußerungen zur Islamkritikerin Hirsi Ali die Koalitionskrise ausgelöst
Im holländischen Rotterdam regierte in den vergangenen vier Jahren die Partei des Populisten Pim Fortuyn. In der Migrationspolitik bedeutete das Zuzugssperren für Stadtteile, Sprachkurse und „Verhaltenscodes“. Ändern werden die seit März amtierenden Sozialdemokraten wohl nur den Tonfall
Der niederländische Premier Balkenende muss vorgezogene Neuwahlen ankündigen, weil seine Mitte-rechts-Koalition an Integrationsministerin Verdonk zerbricht. Die hatte mit Äußerungen zur Islamkritikerin Hirsi Ali die Koalitionskrise ausgelöst
Im holländischen Rotterdam regierte in den vergangenen vier Jahren die Partei des Populisten Pim Fortuyn. In der Migrationspolitik bedeutete das Zuzugssperren für Stadtteile, Sprachkurse und „Verhaltenscodes“. Ändern werden die seit März amtierenden Sozialdemokraten wohl nur den Tonfall