Der Umgang mit Krankheit und Tod ist für viele Migranten schwierig. Das Informationszentrum für ältere, demenziell erkrankte Migranten (Idem) in Berlin gibt deren Angehörigen Hilfestellungen
Alt gewordenen Migranten ist es wichtig, bei der Pflege als Person wahrgenommen zu werden, sagt Ulrika Zabel von der Caritas. Vorurteile und Wissenslücken gibt es auf beiden Seiten – beim Personal wie bei den Pflegebedürftigen
Altwerden ist furchtbar. Das meinen Christa Geissler und Monika Held. In ihrem Buch „Generation Plus“ tragen sie Erfahrungsberichte zusammen. Manche sind erschütternd, manche urkomisch
Frühverrentungen sind für viele Ältere eine Alternative zur Arbeitslosigkeit. Der Anteil der Psychodiagnosen steigt. Allerdings sind die medizinischen Gutachten sehr streng. Rentenexperten raten daher: Nicht zu sehr von den Hobbies schwärmen
Wer alt und krank wird, droht leicht abzustürzen. Krankheit macht einsam, und Vereinsamung macht noch kränker. Die Fähigkeit zu entspannen und moderater Sport sind eine hervorragende, leider oft zu teure Gesundheitsvorsorge
Eröffnung des „Jacobs Center for Lifelong Learning“: Die IUB feiert einen Gönner, ein neues interdisziplinäres Elite-Institut – und natürlich sich selbst
Hilde, 58, tuschelt und Franz, 78, lässt seinen Tischnachbarn nicht an den Computer. Immer mehr Senioren streben in Hochschulen und Kurse. Sie werden dabei schlauer – und vitaler. Ein Tag mit wissbegierigen Alten in einem Internet-Seminar
Gerontologischer Kongress in Hamburg zum Thema Lebenserwartung tagt seit gestern im UKE. Die Forscher erwarten eine deutliche Steigerung in den kommenden Jahren
Nicht nur für Migranten: Ein interkultureller Pflegedienst in Bramfeld bietet Senioren eine individuelle Betreuung und setzt auf das offene Verhältnis zwischen den nationalen Identitäten