Die „Tatort“-Schauspielerin Ulrike Folkerts wurde gerade 60. Ein Gespräch über Festlegungen, Ausbrüche und den Fehler, bei #allesdichtmachen mitgemacht zu haben.
QUEER Der Jackwerth Verlag, ein gedrucktes Homo-Imperium, ist seit diesem Jahr fest in lesbischer Hand: Die neuen Verlegerinnen heißen Gudrun Fertig und Manuela Kay. Ein Gespräch über spezielle Medien, Outing und Neugierde
Seit über 35 Jahren sammeln Frauen alle relevante Medien von und über Lesben – und schaffen damit nicht zuletzt ein neues Geschichtsbild. Und nicht nur das: Ganz nebenbei begleiten sie Coming-outs
Am kommenden Samstag finden in Berlin die ersten „Respect Gaymes“ vom Lesben- und Schwulenverband statt. Doch die Resonanz auf eine Auseinandersetzung mit dem Thema Homosexualität ist in vielen Schulen eher verhalten
Schwule und Lesben feiern heute in Berlin den Christopher Street Day. Aus diesem Anlass führte die taz ein Gespräch mit zwei jungen lesbischen Frauen und einer Transgenderperson über ihren Weg zu sich selbst. Und über ihr Verhältnis zur Frauen- und Lesbenbewegung, die viele Freiheiten erst erkämpfte
Was sich am Wochenende übers schwul-lesbische Stadtfest schiebt, ist ein einig Flanier- und Neugiervolk. Zum zwölften Mal wird rund um die Motzstraße getanzt, geschmaust und gebaggert – ganz ohne Opferrolle. Und so soll es auch sein
Das Homoszenemagazin „Siegessäule“ feiert dieses Wochenende 20. Geburtstag. Ein Gespräch mit den RedakteurInnen Manuela Kay und Peter Polzer über die Gründe, aus diesem Anlass zu feiern
Das Osterwochenende gehört den lesbisch-schwulen Lederfetischisten. Mit einer Ausstellung und zahlreichen Partys feiert sich die Szene selbst. Und am Sonntag wird im Tacheles der German Mister Leather gekürt. Neun schöne Kerle stehen zur Wahl
■ Kaufkräftig und markenbewußt: Homosexuelle sind für Marketingfirmen längst interessant und jetzt auch für Tourismusmanager. Fragt sich nur, ob die Wahrnehmung stimmt Von Jens Rübsam
■ Die Organisatoren des Lesbisch-Schwulen Stadtfests erwarten heute und morgen wieder 300.000 Besucher rund um die Motzstraße. Der politische Anspruch soll trotzdem nicht im Gelage untergehen