Lesben und Schwule haben seit 1971 Freiräume erobert. Das reicht nicht aus. Die Homobürgerrechtsbewegung will mehr ■ Von Jan Feddersen und Ulrike Fokken
■ Jutta Oesterle-Schwerin, Geschäftsführerin der Partei "Die Frauen", streitet mit Klaudia Brunst, Chefredakteurin der taz, über mögliche Bündnispartner für Lesben
■ Feminismus-Veteranin Luise Pusch wetterte gegen die Verstrickungen der Gender Studies und Queer Theory: „Es gibt keinen hinterhältigen homophoben Diskurs“
■ Mit dem Thema Homosexualität tun sich die deutschen Schulbücher auch 19 Jahre nach Einführung der Sexualerziehung noch schwer / Von der Abnormität zum Risikoverhalten