taz.de

Vom Schwinden der Sinne

Besuch bei der Körperhistorikerin Barbara Duden

Von GABRIELE GOETTLE

28.11.2005

Kultur, S. 15

Die Macht der Eitelkeit

Von TANJA HÖFLING

19.11.2005

die macht der eitelkeit, S. 01

Wenn Frauen sich in den Siebzigern befreiten, wirkte das mitunter krude und kurios. Helke Sander kritisiert das – und hat trotzdem einen kruden und kuriosen Film über die Frauenbewegung gemacht. Ab heute läuft „Mitten im Malestream“ im Kino

Von HEIDE OESTREICH

9.11.2005

Gesellschaft, S. 13

Pseudo-Falle Emanzipation

Von PS

7.11.2005

Kultur, S. 22

Endlich erwachsen werden

Susanne Gaschke glaubt: Die ursprünglichen Ziele der Frauenbewegung haben sich „geradezu unheimlich gründlich durchgesetzt“. Das Ergebnis ist die Kinderlosigkeit vieler Akademikerinnen. Doch statt über den Gebärstreik müsste man ausführlich über den Zeugungsstreik der modernen Männer reden

Von PAUL NOLTE

19.10.2005

Literataz, S. 17

Gemeinsam atmen

Von SIMONE SCHMOLLACK

1.10.2005

arbeirsgruppe finanzen, S. 03

Steigbügel-Aufruf

Von PAN

30.9.2005

NRW aktuell, S. 02

Ausgerechnet Angela

Von HEIDE OESTREICH

17.9.2005

wahl 2005 (1), S. 03

Wir, die Frauen, sind Merkel!

Von SUSANNE LANG

3.9.2005

brennpunkt 2, S. 06

Eine verdrängte Utopie

Das Brecht-Haus widmete sich Irmtraut Morgner, deren Romane fast verschollen sind. Als ob ihr Traum von der Emanzipation auf immer Fragment bleiben müsste

Von JÖRG SUNDERMEIER

1.8.2005

Kultur, S. 23

Die Welt bin ich

Von CHRISTINA KRETSCHMER

18.6.2005

african queen, S. 01

Die Macht verliert ihr Geschlecht

Von BARBARA SICHTERMANN

28.5.2005

das taz-dossier 1, S. 03

Sehr geehrte Alice Schwarzer,

Von Margitta Hösel

16.4.2005

tagesthema 3, S. 05

Eine Ingeniörin hat’s schwörer

500 Frauen aus naturwissenschaftlichen und technischen Berufen werden zum Kongress „FiNuT“ in Bremen erwartet. Im Programm findet sich neben feministischer Wissenschaftskritik auch ein Workshop „Schlösser entsperren“

Von eib

15.4.2005

Nord Aktuell, S. 24

Pssst! Mutti war die Beste

Ich bin eine Frau aus dem Osten. Ich habe nicht nur ein gespaltenes Verhältnis zum Feminismus, sondern gar keins. Warum sollte ich auch?

Von BARBARA BOLLWAHN

8.3.2005

das taz-dossier 6, S. 07

Pssst! Mutti war die Beste

Ich bin ein Mann aus dem Westen. Und ein Macho. Das sagte schon meine Oma. Nicht die nette, sondern die andere Oma: die Feministin

Von ARNO FRANK

8.3.2005

das taz-dossier 6, S. 07

Hilfe, es ist der 8. März!

Der Internationale Frauentag wird in Deutschland auf eine ganz eigene Art zelebriert: Die Frauen erklären den Männern den Krieg. Warum eine Französin diese deutschen Frauen nie verstehen wird

Von PASCALE HUGUES

8.3.2005

Gesellschaft, S. 18