■ Berliner und Pekinger Wissenschaftler arbeiten an gemeinsamem Abwasserprojekt

■ Senat wird von der Investmentbank beim Verkauf der landeseigenen Anteile beraten

■ Die Berliner Wasserbetriebe sollen zu 49 Prozent verkauft werden. Wasserwirtschaftsverband vermutet, daß Privatisierungen aus Geldnot zunehmen werden. Grüne fürchten höhere Gebühren

■ Koalitionsausschuß stimmt einer Teilprivatisierung der Wasserbetriebe zu

■ Sonderparteitag soll grünes Licht für eine Teilprivatisierung geben. Land Berlin bleibt Mehrheitsaktionär, sucht aber zwei Investoren. Zehn Prozent der Erlöse fließen in Zukunftsfonds

■ SPD-Pläne für Verkauf der BWB: Kritik von ÖTV, Zustimmung von Pieroth

■ Kompromiß für die Zukunft der Wasserbetriebe bahnt sich an. "Unter bestimmten Bedingungen" hält SPD-Vize Hermann Borghorst die Teilprivatisierung "für erwägenswert". Verkauf soll 2 Milliarden Mark in d

■ Niedersächsischer Ort spart neue eigene Kläranlage

■ Wasserwerke wollen Ende des Wassersparens: Kein "ökonomischer oder ökologischer Grund" mehr, weil sich Grundwasser erholt hat

■ Wasserbetriebe gründen im Sommer eine Aktiengesellschaft für ihre Tochterbetriebe

■ Gesundheitsverwaltung kläre nicht über Gefahren durch Kupferrohre in Neubausiedlungen auf

■ SPD hegt Zweifel am eigenen Beschluß zur Zukunft der Wasserbetriebe. „Prüfung“ für Konzessionsmodell des Personalrats

■ Das Landesunternehmen kauft Telekom-Firma BB-Data-Systemhaus. Heikle Geschäfte

In Berlin sind nicht nur die Gaspreise, sondern auch die Wassergebühren teurer als anderswo. Nur weshalb? Wegen der Auslandsgeschäfte der Wasserbetriebe? Oder wegen der Kapitalentnahme des Senats?  ■ Von Karen Wientgen

■ Nach finanziellen Verlusten drohen die Wasserbetriebe Senat und Verbauchern

■ Hauseigentümervereinigung verlangt die Offenlegung der Kalkulation der Wasserbetriebe