Energiewende Der größte Wasserkraftproduzent Chinas hat Anteile an einem Offshore-Windpark in der Nordsee gekauft. Die Branche befürchtet, dass strategische Interessen dahinter stecken
ENERGIE Nächste Woche entscheidet sich das Schicksal des letzten großen unabhängigen Solarmodulherstellers in Deutschland, Solarworld. Es sieht nicht gut aus
CHINA Beim Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang stärkt die Bundeskanzlerin den Chinesen den Rücken, die mit der EU-Kommission um Strafzölle auf chinesische Solarmodule streiten
China hat den deutschen Solarboom ermöglicht. Die neuen Strafzölle für Importe bremsen die Geschwindigkeit der Energiewende – nutzen aber der hiesigen Industrie.
Die Volksrepublik will in Wind- und Solarstrom investieren und zum größten Abnehmer von Solarmodulen werden. Den europäischen Herstellern nutzt das kaum.