Plötzlich ziemlich beste Freunde: Der britische Premier, der Vize und der Oppositionsführer wollen auf einmal alle dasselbe – mehr grüne Investitionen.
Durch ein Leck an einer Shell-Bohrinsel sollen seit Mittwoch 100 Tonnen Öl in die Nordsee geflossen sein. Umweltschützer werfen dem Konzern Vertuschung vor.
Mit dem vierten Rücktritt in wenigen Wochen versucht der britisch-niederländische Konzern einen Schlussstrich unter die Affäre um falsche Bewertung von Ölreserven zu ziehen. Doch noch drohen Prüfungen der Aufsichtsbehörden in den USA und Europa
Trotz seines Bekenntnisses zur sauberen Energie treibt der Ölkonzern BP riskante Bohrungen voran – bald auch bei Alaska. Interview mit Peter Knoedel, Vorstand der Deutschen BP
Britischer Kohleproduzent klagt gegen deutsche Subventionen, weil er sich benachteiligt fühlt. Bundesregierung und deutsche Erzeuger sind von Rechtmäßigkeit der Beihilfen überzeugt ■ Von Kathrin Gerewitz und Ralf Sotscheck