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Zündstoff ohne Ende

Seit 20 Jahren sorgt das Atomkraftwerk Krümmel für negative Schlagzeilen. Der Verdacht, ein „Leukämie“-Reaktor zu sein, konnte aber nie belegt werden
Von wolfgang schmidt
Ausgabe vom  12.9.2003,  Seite 24, Nord Aktuell

Das Plutonium kehrt zurück

Vattenfall will im Atomkraftwerk Krümmel MOX-Brennelemente einsetzen. Deren Herstellung ist riskant, die Eignung für Siedewasserreaktoren umstritten. Heute startet vermutlich ein neuer Castor-Transport mit Atommüll nach Sellafield
Von DIRK SEIFERT
Ausgabe vom  7.10.2002,  Seite 21, Hamburg Aktuell

AKW im Blindflug

■ Brunsbüttel: Kiel kritisiert die HEW
Ausgabe vom  1.3.2002,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Im Ernstfall keine Hilfe

■ Katastrophenschutzübung zu Krümmel: 1,2 Millionen würden evakuiert
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  15.10.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Die Geisterstadt

Kernschmelze in Krümmel, Teil 2 des Katastrophenszenarios: Hamburg wird evakuiert – und auf unabsehbare Zeit verstrahlt und für Menschen unbewohnbar bleiben  ■ Von Marco Carini
Von Marco Carini
Ausgabe vom  11.10.1999,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kernschmelze im AKW Krümmel: Bei einer Katastrophenschutzübung im November sollen Hilfsmaßnahmen für die Bevölkerung erprobt werden. Das Ergebnis steht bereits fest: Es gibt keine Von Marco Carini

Von Marco Carini
Ausgabe vom  9.10.1999,  Seite 24, Hamburg Aktuell

Tödliche Strahlen in der Uni-Klinik

Über Jahre hinweg bestrahlten Krebsärzte am Hamburger UKE ihre Patienten mit einer zu hohen Dosis. Erst nach diesem Skandal verabschiedeten die deutschen Strahlentherapeuten neue Standards  ■   Von Friedrich Hansen
Von Friedrich Hansen
Ausgabe vom  26.5.1999,  Seite 15, Wissenschaft

Mehr Strahlenskandal

■ Gutachten: Nicht erst seit 1980 galt Bestrahlungsmethode am UKE als veraltet
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  19.3.1999,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Neuer Krach um Krümmel

■ Atommüllbehälter strahlen, Ministerium soll an HEW Schadensersatz zahlen
Von hh
Ausgabe vom  25.9.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

„Landratten-Träume“

■ Wrocklage und Porschke lehnen Castor-Transporte auf der Elbe ab
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  10.7.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Atommüll beschlagnahmt

■ Greenpeace brachte radioaktive Proben aus Sellafield nach Hamburg
Ausgabe vom  25.6.1998,  Seite 26, Hamburg Aktuell

Vernunftresistenter Atomkonzern

Castor-Skandal in der Bürgerschaft: Grüner Umweltsenator Porschke kritisiert die HEW, und die CDU schimpft munter mit  ■ Von Silke Mertins
Von Silke Mertins
Ausgabe vom  28.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Atomkonzern auf Rekordjagd

HEW-Bilanz: Alles super, wenn da nicht die strahlenden Castoren wären  ■ Von Sven-Michael Veit
Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  27.5.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kein Pardon für HEW

■ Mindestens drei kontaminierte Castor-Behälter verließen das AKW Brunsbüttel
Von Kai von Appen
Ausgabe vom  25.5.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Schwarzes Schaf am Gänsemarkt

Am 12. Jahrestag des Tschernobyl-GAUs rufen Anti-Atomkriegs-Ärzte in Hamburg zum Boykott des AKW-Konzerns Siemens auf  ■ Von Florian Marten
Von Florian Marten
Ausgabe vom  27.4.1998,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kriminelle Energie im AKW

Greenpeace besetzt Atommeiler Brunsbüttel, HEW wollen den Reaktor durch Gaskraftwerk ersetzen – irgendwann, vielleicht  ■ Von Achim Fischer
Von Achim Fischer
Ausgabe vom  8.9.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Da strahlen Atomkraftwerk und Politiker

■ Wissenschaftler-Kongreß spricht AKW Krümmel von Krebsverursachung frei
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  7.7.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Krebsursache politisch erforscht

Krümmel und Leukämie: Internationaler Wissenschaftler-Kongreß streitet über den Zusammenhang von AKWs und Blutkrebs  ■ Von Heike Haarhoff
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  4.7.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Kommentar

Der Glaubenskrieg

■ Wissenschaftler sollten die Folgen der Atomenergie vernünftig diskutieren
Von Achim Fischer
Ausgabe vom  4.7.1997,  Seite 21, Hamburg Aktuell

Noch mehr Leukämie

■ Ärztebefragung im Kreis Steinburg: Viel mehr Krebserkrankungen als vermutet
Von fis
Ausgabe vom  28.5.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell